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Also, nachdem ich eine Zeit lang alles verschlungen habe, was sich mit der NS-Zeit beschäftigt, war ich es irgendwann leid und habe mir geschworen, kein Buch mehr zu dem Thema anzufassen.
Kennen Sie das? Sie haben das erste Buch des Autors gelesen und dass hat Ihnen super gefallen. Dann haben Sie eine total hohe Erwartung an das zweite Buch und werden meistens enttäuscht. So ähnlich ging es mit diesem Buch; ich hatte "Die unglaubliche Pilgerreise des Harold Frey" gelesen und war restlos begeistert.
Nachdem ich den Titel "während die Welt schlief" gelesen habe und davon hellauf begeistert war, lässt mich das Thema "Gaza-Streifen" und Probleme der Palästinenser nicht mehr los. So war es schon fast für mich Ehrensache, dieses Buch zu lesen, dass auf einer wahren Geschichte beruht, die sich im Gazasteifen abgespielt hat.
Ich habe dieses Buch in die Hand genommen und begonnen zu lesen, weil ich die Geschichte und das Thema total spannend fand.
Leider kann ich keine Bücher lesen, die so eine schreckliche Sprache haben. Ich habe das Buch nach ca 100 Seiten weglegen müssen.
Eigentlich bin ich ein relativ schneller Leser, wen es meine Zeit erlaubt ( ca 75 Seiten in der Stunden). Bei der "Königsallee" musste ich ein etwas langsames Tempo an den Tag legen. Das Buch ist so sprachlich dicht, das es kein Buch für zwischendurch und abends im Bett ist. Trotzdem war es mir ein grosses Vergnügen, dieses Buch zu lesen.
Ich blättere unheimlich gerne in "Schottenfreude". Es ist unheimlich faszinierend, welche interessanten und tollen Wortschöpfungen es gibt. So kann man mit einem zusammengesetzten Wort so viel deutlich machen, wofür man in anderen Sprachen einen ganzen Satz bräuchte.
Mein derzeitiges Lieblingswort: "Kissenkühlelabsal". Braucht, denke ich, keiner weiteren Erklärung.
Die Chance seines Lebens bittet sich dem 39 jährigen Frederic in Form einer ungewöhnlichen Erbschaft. Frederic, der chronisch pleite ist, weil er sein Geld für Bilder der Impressionisten ausgibt, erhofft sich von der Erbschaft Reichtum und Geld. Was das Erbe auslöst, ist erst einmal Jobverlust und einen tiefen Fall.
Mir hat die Geschichte von Will und Layken unheimlich gut gefallen. Der Plot ist nicht so platt, weil es immer wieder neue Wendungen in der Geschichte gibt. Ausserdem sind die Figuren sehr realitisch gezeichnet, so dass man sich gut in die Sorgen und Probleme der Beiden reinfühlen kann.
John Boyne ist ja als Autor von anspruchsvollen und besonderen Kinderbüchern bekannt. Seine Büchern sollen den Kindern eine Botschaft vermitteln.So wird zum Beispiel in dem Buch "Der Junge im gestreiften Pyjama" das Thema "Ausschwitz" kindergerecht aufgearbeitet.
Eigentlich bin ich kein grosser Fan von Fantasyromanen. Aber bei dem Buch "Eden und Orion" überwiegt die romantische Liebesgeschichte zwischen den beiden. Sicher ist der Roman keine grosse Weltliteratur, sondern eher was leichtes für zwischendurch, aber ich denke, da das Buch für Leser ab 12 Jahren gedacht ist, darf man die Ansprüche auch nicht zu hoch schrauben.
Das erste Kapital fande ich sehr versponnen, aber da ich Büchern immer eine 50-Seiten-Chance gebe, hat mich danach die Geschichte gepackt. Nell, die Tochter, hat, nachdem sie ihre Mutter in ihrer Jugend mit Phantasiegeschichten überhäuft hat, der Phantasie total abgeschworen.
Eigentlich lese ich nicht so gerne Kurzgeschichten. Aber meine Kollegin hat mir davon vorgeschwärmt und so habe ich mir dieses Buch in die Hand genommen und nicht mehr losgelassen.
Das Buch "Morgenröte und Dreckswetter" ist der Auftakt zu einen Reihe mit Geschichte um Egbert, genannt Egg, der viele Abenteuer erlebt. Im ersten Teil verliert Egg seine Familie bei einem Unfall. Der böse Besitzer der Insel "Morgenröte" trachtet auch ihm nach dem Leben, weil auf dem von ihm geerbten Land ein grosser Schatz verborgen ist.
Ich habe den "Schatten des Windes" an einem ungemütlichen Novembersonntag gelesen. Draussen war es nebelig und es wurde gar nicht richtig hell und so bin ich in das Barcelona der Zwanziger Jahre eingetaucht und in die Geschichte im Daniel Sempre.
Das erste Buch von Alex Capus (Leon und Louise) hat mir super gut gefallen. Auch bei dem zweiten Buch, was ich von diesem Autor gelesen habe, hat mich die Sprache begeistert. Auch das Thema fand ich interessant; drei Lebensgeschichten vor dem Hintergrund des Geschichte Europas in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
ich mag Arnd Zeigler und seine Sendung am Sonntagabend ist für mich ein Pflichttermin. Seine Art und seine, zugegeben etwas besondere, Sicht auf den Fussball weichen erfrischend von den Mainstreamsendungen ab, die im deutschen Fernsehen zum Thema Fussball laufen. So stellt auch sein Buch die besonderen Typen, die wir im Fussball brauchen und lieben, in den Vordergrund.
Auf dieses Buch bin ich gestoßen worden bei einem Leseabend unserer Dorfbücherei. Da ich den Lesegeschmack der einzelen Mitarbeiter dieser Bücherei ein wenig kenne, kann ich mich auf deren Tipps meistens verlassen. So ist es auch bei diesem Titel. Es ist Familiengeschichte über das Schicksal einer Palestinensärfamilie.
Rose McKenna hat Alzheimer. Manchmal, während einer kurzen Zeit des Tages, nämlich der Zeit, wenn die Sterne sichtbar werden, kann Rose sich erinnern. Und so bittet sie ihre Enkelin Hope in einem klaren Moment, für sie nach Paris zu fahren, um in ihrer Vergangenheit zu forschen.
Vor 20 Jahren haben sich Klara und Stephan während eines Italienurlaubes kennen- und lieben gelernt. Am Ende des Aufenthalts verlieren sich die beiden aus den Augen und treffen sich per Zufall nach all der Zeit wieder.
Mila besucht seit Jahren eine Therapeutin, weil sie mit ihrem Leben nicht zurechtkommt. Die Therapeutin empfiehlt ihr den Besuch eines Schweigeseminars, mit dem sie anfangs nicht viel anfangen kann.