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Seit dem Frühjahr ist Helene verwitwet, sie besucht ihren Karl jeden Tag auf dem Friedhof und sie trägt auch noch immer Schwarz. Jetzt kurz vor Weihnachten tut sie alles, um das kommende Fest zu verdrängen. Es käme ihr falsch vor, ihre Wohnung zu schmücken. Auch die Gartenarbeit, die jetzt im Winter natürlich ruht, ist anstrengend für sie.
Tom Babylon, Ermittler beim LKA Berlin hat mehrere Baustellen, die er zu bearbeiten hat. Da ist zum einen seine Beziehung zu Anne, die man gerne als kompliziert einstufen darf. Dann beschäftigt ihn noch immer das Verschwinden seiner kleinen Schwester Viola, das bereits 19 Jahre zurückliegt.
Für Natascha Ochsenknecht, die zu der Zeit als Model gearbeitet hat, beginnt sich ihr Leben komplett zu verändern mit einem ersten Treffen zwischen und ihr und ihrem späteren Ehemann Uwe Ochsenknecht und dieses Treffen war nicht einmal sehr romantisch. Trotzdem haben die beiden schnell zueinander gefunden. Es folgen Szenen aus dem privaten Leben der Autorin, wie ihre Kinder heranwachsen.
Das Marienkäfermädchen Perlinchen lebt mit ihrer Familie in Käferhausen. Zur Familie gehören neben Perlinchen, ihre Oma-Mutti Perle, die ein Zauberkäfer ist, ihr Vater Billybald, ein Polizist, die Mama Rosa, die eine Konditorei betreibt und ihr Bruder Charly, der gerne ein Erfinder wäre.
Zwölf Frauen, aus den unterschiedlichsten Ländern kommend, wollen ins – aus ihrer Sicht gesehen – gelobte Land Großbritannien gelangen. Sie zahlen einem illegalen Schlepper viel Geld, das letzte, was sie noch besitzen und müssen ihm als erstes ihre Reisepässe geben. Doch sie werden ihr Ziel nicht lebend erreichen. Alle sterben einen grausigen Kältetod.
Olivia Rosenthal berührt mich zutiefst mit ihrem einzigartigen Schreibstil und ihrer feinen Sprache. Das Thema ihres Buches wühlt mich auf. Erschreckend ist die Erkenntnis, dass die Erkrankung Alzheimer jeden von uns oder unsere Lieben treffen kann und das jederzeit. Die Anzeichen treten schleichend auf und sind nicht leicht zu deuten.
Im Jahre 2018: Jake hat von klein auf Probleme mit einem starken Heuschnupfen und außerdem besitzt er die Sehfähigkeit eines Maulwurfs. Trotzdem spielt er im Footballteam seiner Schule, mit Kontaktlinsen kann er sein Problem etwas verbessern.
Während ihre Schwester Anna und deren Mann Dan ihr langersehntes Wunsch-Baby erwarten, plant Erica Falcks Schwiegermutter Kristina ihren Freund Gunnar zu heiraten. Viel Trubel in Ericas Leben, doch sie zieht sich, wann immer Zeit dafür ist, zum Schreiben an ihrem neuesten Fall zurück. Ein Mord, der im kleinen Fjällbacka 30 Jahre zuvor geschah, Stella, ein vierjähriges Mädchen wurde ermordet.
Die Schwestern Vianne und Isabelle trennen 10 Jahre, ein großer Altersunterschied, gerade im Kindesalter, so haben die beiden auch nicht viel gemeinsam. Als sie jung ihre Mutter verlieren, trennen sich ihre Wege. Vianne findet ihre große Liebe Antoine, heiratet ihn, bekommt selbst ein Kind.
Im Jahre 1941 werden die drei jungen Mädchen Agatha, Prue und Stella von der Women's Land Army auf die Farm des Ehepaares Lawrence geschickt, sie sollen hier den Mangel an jungen Männern wettmachen, die zur Armee einberufen wurden.
Der fast 70jährige Arzt Fredrik Welin hat sich nach einem von ihm begangenen Kunstfehler auf eine kleine Schäreninsel zurückgezogen. Er lebte dort im Haus seiner Großeltern, bis zu der einen Nacht vor einem Jahr, als das Haus niederbrannte. Schnell wird ihm da klar, dass die Menschen, die hier leben, ihm noch immer nicht vollends vertrauen – er ist ein Zugereister für sie.
Der Krimi „Dornentod“ von Mareike Albracht spielt im Umfeld einer Psychiatrie und ist außerordentlich packend. Ich bemerke die bemerkenswerte Recherchearbeit der Autorin. Die Story ist enorm authentisch. Die Figuren, besonders das Polizeiteam, sind lebensecht und mit Ecken und Kanten versehen.
„Der verbotene Liebesbrief“ von Lucinda Riley ist das erste Buch, das ich von der Autorin lese und ich muss sagen: Ich bin schockverliebt! In feiner, flüssiger Sprache, mit zuweilen wunderschönen Formulierungen, erzählt die Autorin ihre Geschichte. Lucinda Riley nimmt mich sogleich gefangen mit ihrer Story und ihren liebenswerten Charakteren.
Das Buch, mein erstes, das ich vom Autoren gelesen habe, hat mich tief beeindruckt. Eric Berg schafft es lange, uns Leser im Unklaren über die wirklichen Geschehnisse zu lassen. Wer hat was und warum getan – bleibt lange offen. Die Charaktere haben eine unglaubliche Tiefe und überzeugen mich.
Im lockeren und einnehmenden Ton erzählt die Autorin Claudia Winter ihre zauberhafte Geschichte um die junge Claire.
Die junge Supermarkt-Kassiererin Tonia kann ihr Glück gar nicht fassen, als der schöne Rafael urplötzlich in ihrem Leben auftaucht und es mächtig durcheinander bringt. Der schneidige Unternehmersohn und Sportwagenfahrer verdreht Tonia mächtig den Kopf. Als er sich kurz darauf allerdings ihrer Kollegin Ramona zuwendet und Tonia fortan Luft für ihn ist, sind ihre Gefühle stark verletzt.
Luna Moor ist 29 Jahre alt und Thrillerautorin von drei Bestsellern. Sie arbeitet gerade an ihrem vierten Werk und es ist so viel mehr privat als ihre Bücher zuvor. Auch scheint es mächtiger als sie selbst zu sein, auf einer Lesung sagt sie, sie habe Angst, das Buch werde sie umbringen. Zusätzlich von einem Stalker belästigt, zieht sie sich zurück zum Schreiben.
Ella weiß schon seit sie ein kleines Mädchen war, was sie vom Leben erwartet: den perfekten Mann für's Leben finden und sich ganz der Liebe hingeben. Als sie ihn dann gefunden zu haben scheint, ist alles ganz klar für sie. Sie gibt ihren Job auf und widmet sich ihrem Lieblingsmann – voll und ganz. Denn ihr Motto ist: Wenn es kein Happy End ist, ist es nicht zu Ende.
Im China des Jahres 2098 gibt es keine Bienen und andere Insekten mehr. Die junge Tao sowie ihr Ehemann leben als Sklaven. Demokratische Regierungen gibt es schon lange nicht mehr. Der Staat bestimmt das Leben der Menschen. Tao arbeitet als Bestäuberin von Fruchtbäumen, tagein und tagaus. Alle Menschen leben vegetarisch, da eine Bestäubung von Viehfutter viel zu teuer und aufwändig wäre.
Marie Hofgartner, ein junges Waisenmädchen erhält eine neue Stellung als Küchenhilfe. Wie die Leiterin des Waisenhauses ihr sagt, ist es ihre letzte Chance. Zu dickköpfig, zu viele Widerworte hat Marie gegenüber ihren bisherigen Arbeitgebern gehabt, sie will sich nicht fügen, hat ihren eigenen Kopf.