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Cover:
Das Cover hat mich sofort inspiriert. Es zeigt auf dunklem, unheimlichem Hintergrund eine Wolke, die mit etwas Fantasie auch ein Geistwesen darstellen könnte. Es sagt alles und doch nichts über den Inhalt, lässt alles schön nebulös und geheimnisvoll erscheinen.
Cover und Aufmachung:
Cover und Optik:
Vorne ist eine Fotomontage vom Dalai Lama, dem Autor sowie vom Wasserwerfer vor bergiger Landschaft. Bei genauer Betrachtung wirkt das Bild etwas künstlich, passt aber zur beschriebenen Reise sehr gut.
Cover:
Das Cover mit der Schattenhand, die ein Messer hochhält, erinnert an Klassikerkrimis wie denen von Pater Brown. Somit passt es gut zu der hier vorgestellten Mischung: Pfarrer unterstützt Kommisar bei Ermittlung.
Cover:
Die Person auf dem Cover, nur als Schatten erkennbar, will offenkundig raus, wird aber durch eine Wand, die für den Betrachter transparent ist, aufgehalten. Man ahnt hier schon, dass diese Person unfreiwillig gefangen wurde und es passt auch zu der beklemmenden Stimmung, die in der Geschichte entsteht.
Cover und Aufmachung des Buches:
Titel und Cover:
Auf dem Cover ist ein Porträtfoto der Autorin, die den Leser direkt anschaut und lächelt. Das hat mich direkt angesprochen. Das Wortspiel aus "Überleben" und "Lebenslauf" gefiel mir, es macht neugierig, wie die Autorin es geschafft hat, ihr Leben zu meistern.
Cover:
Auf den ersten Blick ist es trügerisch idyllisch: ein Wohnwagen mitten in einer Landschaft. Genauer betrachtet, entdeckt man jedoch, dass dort das Böse lauert, symbolisiert durch das Kreuz auf dem Wohnwagen und das Skelett, das zum Fenster rausschaut.Somit vermittelt es gleich die passende Stimmung für die folgenden Kurzkrimis.
Cover:
Das Cover passt zum Titel, es zeigt ein Mädchen, das in seinem Fahrradkorb einen kleinen Jungen transportiert. Das Bild ist in einem altmodischen Stil gemacht, vielleicht soll es Hebron zeigen. Es ist sehr ansprechend und passt zum Roman.
Das Cover:
Das Cover ziert die Autorin selbst: Nadia Bolz-Weber, eine Pastorin im Talar und mit vielen Tatoos mit christlichen Motiven. "Ziert" erscheint hier das falsche Wort, denn hübsch im klassischen Sinne ist sie nicht und Tatoos sind auch nicht so meins.
Cover:
Das Cover passt sehr gut zum Roman, es stimmt auf die französische Küstenlandschaft ein, in der sich der Hauptteil der Handlung vollzieht und das Strandgut im Vordergrund macht neugierig, welche Geheimnisse wohl angeschwemmt werden.
Cover:
Das Cover ist kein wirklicher "Eyecatcher". Es passt zwar zur Geschichte, zu einer mausgrauen, im Alltag versunkenen Freda. Aber ein so mausgraues Cover hätte mich im Laden nicht angesprochen. Die Frau auf dem Cover sieht irgendwie sehr nach einer Computeranimation aus, ihre Haare wirken wie aus Knete. Insgesamt nicht sehr ansprechend gestaltet.
Cover:
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Titel und Cover:
Zwar sollte ein Clown für etwas Lustiges stehen, aber gleichzeitig ist er auch immer wieder ein suspektes Motiv und als solches involviert in Psychopatentaten und/oder bösen Taten. Die Clownsnase dem Totenkopf aufgesetzt ist die optimale Paarung, die zum Inhalt passt. Man weiß einfach gleich, was einen erwartet.
Titel und Cover:
Alleine schon der Titel "Mein Herz in Deinem wilden Land" ist sehr schön und passend gewählt, es drückt gut aus, dass Sanna sich in Kanada wirklich zuhause fühlt.
Cover:
Das Coverbild zusammen mit dem rätselhaften Titel weckt Lust auf den Inhalt, durch die Aneinanderreihnung nordischer Symbole wie Fisch und Rettungsring kombiniert mit einer Axt in einem Schuppen ist eine schön makabere Mischung.
Inhalt:
Die frisch geschiedene Annabel Hansen zieht mit ihrer kleinen Tochter Leonie auf Rügen, um dort ein neues Leben zu beginnen. Auf den ersten Blick scheint ihr dies gut zu gelingen: sie ist beruflich erfolgreich und ihre Tochter gewöhnt sich schnell ein.
Dies vorweg:
Die Namenlosen von Amrum ist der zweite Fall des Archivars Steffen Stephan nach "Nordhörn - Ein Nordseekrimi". Den ersten Teil gelesen zu haben, ist vielleicht hilfreich, weil man die Hauptperson Steffen Stephan und ihren Hintergrund bereits kennt, ist aber nicht zwingend notwendig.
Zum Cover:
Bereits das Cover hat mich begeistert und neugierig auf den Roman gemacht: schön und mysteriös zugleich.
Ich war bereits von der Leseprobe begeistert und als ich dann das vorablesen-Exemplar in der Hand hielt, wollte ich sofort loslegen, hatte aber vorher noch ein paar andere Bücherstapel zu erledigen...