Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Die besten Beerdigungen der Welt ist ein wunderbares Bilderbuch zu dem Thema Sterben und dem kindlichen Umgang damit. Die Kinder im Buch entdecken spielerisch und trotz des ernsten Themas die Möglichkeiten und auch den Nutzen von Beerdigungsritualen. Sicher bietet dieses Buch einen unverkrampften Anlass mit Kindern über den Tod und das Sterben ins Gespräch zu kommen.
Mit Pipikack ist ein wunderschönes Bilderbuch auf den Markt gekommen. Mit den sehr schlichten und bestechenden Illustrationen und dem sehr sparsamen Text ist das vorlesen auch für die kleinsten bestens geeignet. Dargestellt ist der ewige Konflikt zwischen Eltern und Kindern, wenn die Kleinen von ihrem Lieblingswort einfach nicht lassen wollen und die Erwachsenen schier in den Wahnsinn treiben.
Ich habe mir dieses Buch gekauft, nachdem ich Hape Kerkelings " Ich bin dann mal weg" gelesen habe. Das soll an dieser Stelle aber auch schon der einzige Bezug der beiden Bücher bleiben. Die Reise von Tim Moore, seiner Familie und den Eseln ist eine wirklich lesenswerte Geschichte mit vielen Facetten.
Ich habe mich schwer getan, mich in den Roman einzufinden. So beschwingt ich von Titel und Cover war, so finster schlugen mir die ersten Seiten dieses Buches entgegen. Eine finstere Stimmung wird durch die Lebensumstände und die Schicksale der Protagonisten erzeugt. Hat man für die Handlung kaum mehr Hoffnung auf eine gute Wendung, ird der Roman plötzlich farbiger in seiner Atmosphäre.
Das Thema des Buches hatmich sofort gepackt: ein verschwundenes Mädchen, Mord und undurchsichtige Verstrickungen. Zunächst mußte ich mich einige Seiten einlesen, um die Rolle der Fernsehreporterin Wendy zu verstehen. Die Darstellung ihres TV-Formates ist in Deutschland zum Glück noch fremd, so dass man sehr deutlich spürt, das es sich um ein Amerikanisches Buch handelt.
Ich habe dieses Buch als Erwachsene kennen und lieben gelernt. Die beiden Jungs Rico und Oscar mit all ihren Eigenarten schließen Freundschaft und bestehen ein großes Abenteuer. Dies alles wäre eine Geschichte, die schon tausende Male erzählt wurde, würde es der Autor nicht so gut schaffen diese Geschichte mit Charme und Wortwitz zu einem absoluten Highlight in der Kinderbuchszene zu erheben.
Ein wunderschöner Roman zum einfachen "weglesen" an einem langen Wochenende. Besonders beruhigend ist, dass der Verlobte von Clara schon zu Beginn es Buches tot ist und der Leser weiss, das es in der Handlung jetzt nur noch bergauf gehen wird. Und so führt uns Robin Gold durch eine optimitische Geschichte durch die Trauer und verlorene Träume.
Ich habe dieses Buch nach seinem Erscheinen verschlungen und wußte, nach dem viel zu schnellen Ende, garnict was ich zuerst machen sollte: Hape Kerkeling DVDs gucken, wandern gehen oder das Buch einfach nochmal lesen.
Seit Beginn meines Berufslebens als Sozialarbeiterin in der Suchthilfe begleitet mich dieses intelligente und humorvolle Buch. In übersichtlichen Kapiteln wendet sich der Autor allen wesentlichen Fragestellung zum Thema Sucht, bzw. Alkoholabhängigkeit zu. In einem Anhang finden sich zusätzlich Arbeitsbögen oder vertiefende Aufgaben.
Ganz klar, dieses Buch wird immer auf meiner persönlichen Top-Liste bleiben. Es hat mich durch meine späte begleitet und war Auslöser, Christine Nöstlinger zu lieben. Lustig, locker aber nie oberflächlich schafft die Autorin auch ernste Themen unterzubringen. Familienkonflikte sind genauso Thema, wie die ersten romantischen Erfahrungen.
Ach was soll man zu diesem Buch sagen...für Brings-Fans das absolute muß, für alle anderen, und die soll es ja auch geben, eher nicht zu empfehlen. Es geht um die unterschiedlichen Bandmitglieder, ihre Biografien und die gemeinsamen Erlebnisse.
Die Ruhelosen sind in diesem Fall zwei sehr unterschiedliche Frauen und ihre ebenso unterschiedliche Liebe zu zwei Männern. Sehr schön fand ich die parallel erzählten Geschichten, die gleichwertig nebeneinander stehen konnten, ohne das sich ein Haupthandlungsstrang herausbilden mußte. Beide Protagonistinnen sind absolut glaubwürdig dargestellt und auch ihre Problemlagen nachvollziehbar.
Eine absolute Kaufempfehlung ist natürlich das exotische Cover des Buches. Ein absolutes Highlight ist die alte Seekarte mit Kaffeekranz, was schon Freude bereitet, es im Buchregal stehen zu haben. Die Geschichte ist schnell erzählt. Ein Junge steigt zu einem Bären ins Boot und erlebt etwas Abenteuer und viel "nichts". Ich konnte dem Buch als Kinderbuch garnichts abgewinnen.
Benecke hat hier ein wunderbares Experimentierbuch für Kinder geschrieben. Ungefährliche Versuche, wie auch gewagtere Experimente beschreibt er so euphorisch und hilfreich, dass sich wohl kaum ein junges Forscher- Gemüt entziehen kann. Besonders beeindruckt mich die geschriebene Sprache.
Christopher Boone ist zugegebenermaßen etwas sonderbar. Ein wenig mutet der Roman an, wie eine moderne Version des Klassikers Rainman. Und doch hat Mark Haddon mit der Erschaffung der Figur Christopher Boone nochmal eine ganz neue Spielart in das Thema Leben mit Verhaltensinteressanten Menschen gebracht.
Die beiden Franziskas haben mit den Vulkanos ein entzückendes Erstlesebuch herausgegeben, das durch die liebevolle Illustration wirklich besticht. Ich habe dieses Buch in Auszügen an einer Sonderschule vorgelesen und die entzückten Aufschreie meiner Zuhörer zwischendurch haben mich in meiner Buchauswahl absolut bestätigt.
Sascha Thamm ist ein wunderbarer Wortakrobat, der ist schafft mit jedem einzelnen Satz eine absurde Pointe zu setzen. Er greift Szenen aus dem Alltag, wie zum Beispiel einen Baumarktbesuch, so markant auf, dass es dem Leser danach nicht mehr möglich ist, mit den gleichen Augen durch einen Obi zu schlendern.
Ach könnte ich doch für dieses wunderbare Buch über die Freundschaft und das Erwachsenwerden mehr als 5 Sterne vergeben. Peter Pohl hat mit diesem Roman mein absolutes Lieblingsbuch geschrieben. Selten hat mich ein Jugendbuch so emotíonal berührt, wie diese Geschichte zweier heranwachsenden, die in einem Sommer eine dramatische Freundschaft fürs Leben schließen.
Um es vorweg zu nehmen: ich habe Ove nicht geschafft, sondern er mich. Nach der Hälfte des Buches habe ich aufgehört zu lesen, was selten passiert. Es ging einfach nicht mehr. Ich weiß, das hier der Bestseller lauert, für mich war es keiner.
Allein das Cover strahlt das Selbstbewusstsein eines Bestsellers aus. Mittlerweile wird das Design viel kopiert und das sicher gutem Grund. Ich habe dieses Buch verschlungen und finde die Idee nach wie vor bezaubernd! Ein Stein wird geschickt , um um Verzeihung zu bitten. Dies löst einen Hype aus, wie damals vielleicht Kettenbriefe es geschafft haben, und doch ist es hier persönlich und intim.