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Tommy Bergmann ist Kommissar bei der Kriminalpolizei in Oslo und bekommt es mit einem rätselhaften Fall zu tun. Der ehemalige Widerstandskämpfer und früherer Handelsminister Carl Oscar Krogh wird ermordet aufgefunden, brutal zugerichtet mit eingestochenen Augen. Einige Tage zuvor werden drei Leichen in einem Waldstück in der Nordmarka gefunden, die aus der Zeit des zweiten Weltkriegs stammen.
Tschernowo liegt nach dem Reaktorunglück in der Todeszone. Das Dorf ist verstrahlt und eigentlich sollte hier niemand mehr leben. Doch einige alte Bewohner kehren in ihre Heimat zurück und wohnen zurückgezogen und abgetrennt vom Rest der Welt in ihrem kleinen Dorf. Es ist ihre Heimat, sie sind alt und daher ist ihnen die Strahlung, die dort herrscht relativ egal.
Eine schöne Geschichte. Tino, Albertos Enkelsohn, findet heraus, dass sein Opa seinen Geburtstag nicht mehr kennt und diesen daher seit seiner Kindheit auch nie mehr gefeiert hat. Tino findet das so traurig, dass er seinen Opa dazu überredet, auf die Suche nach seinem Geburtstag zu gehen.
"Der Vollstrecker" ist mein zweites Buch von Chris Carter und ist auch das zweite Buch in der Reihe um Robert Hunter und Carlos Garcia. Ich fand das erste Buch schon großartig und dieses hat mich keinesfalls enttäuscht. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite handelt es sich hier meiner Meinung nach um einen Psychothriller der besten Sorte.
Ein Buch, das wohl schon durch seinen Titel Aufmerksamkeit erregt. Es geht um Krishna Mustafa, Sohn einer deutschen Mutter und eines türkischen Vaters, der in der Türkei aufgewachsen ist, doch mit Eintritt in die Schule mit seinen Eltern nach Deutschland gekommen ist.
Ich fand das Buch sehr interessant. Was macht man, wenn man plötzlich entdeckt, dass der eigene Ehemann jemand ganz anderes ist, als der, für den man ihn gehalten hat? Das muss Grace in diesem Buch herausfinden.
Titel und Cover sahen sehr interessant aus und die Inhaltsangabe klang nach allgemeinem Krimi, nicht super spannend, aber auf jeden Fall interessant. Da ich relativ viel im Krimibereich lese, hätte ich nicht erwartet, dass das Buch mich doch so begeistern könnte.
Als Charlotte Julia Buchanan kennen lernt, eröffnet sich ihr eine ganz neue Welt. Sie verbringt jede freie Minute mit Julia und wird Teil der Familie. Da sie selber aus einer nicht so wohlhabenen Familie kommt, ist alles, was sie erlebt, neu und exklusiv und einfach wunderschön. Schon bald fängt sie an, diese Familie fast noch mehr als ihre eigene zu lieben.
Es passiert mir selten, dass mich ein Buch so sehr gefangen nimmt, wie es "Die stille Bestie" getan hat. Innerhalb eines Tages habe ich alle 450 Seiten durchgelesen, weil ich es einfach nicht mehr weglegen konnte. Spannung pur und man muss einfach wissen, wie es weitergeht.
Wenn ich das Buch mit einem Wort beschreiben müsste, wäre dies "märchenhaft". Der Autor nimmt den Leser mit auf eine Reise in ein zeitlich und räumlich weit entferntes Dorf, dem Dorf, in dem die Kirschen wachsen. Dort erzählt er das Leben des kleinen Mädchens Annemie.
Was für ein großartiges Buch! Ich muss zugeben, dass ich anfangs etwa 80 Seiten gebraucht habe, um richtig reinzukommen. Es geht langsam los und wirkt auf den ersten Seiten auch ein wenig langatmig, doch als die Geschichte mich erst mal richtig gepackt hatte, konnte ich das Buch nicht mehr zur Seite lesen und habe es innerhalb von zwei Tagen durchgelesen.
Das Buch befasst sich mit dem geheimnisumwobenen Genter Altar, dessen Platte der "Gerechten Ritter" nach einem Kunstraub im Jahr 1934 bis heute als unauffindbar verloren gilt. Nach dem Mord an seinem Nachbarn und Freund Juri macht sich Daniel zusammen mit Juris Schwester Mara auf die Reise, das Geheimnis des Altars zu ergründen.
Meine Rezension bezieht sich auf das Hörbuch. Es besteht aus sieben Audio-CDs mit einer Laufzeit von insgesamt 516 Minuten. Es handelt sich dabei um eine gekürzte Fassung. Ohne das Buch gelesen zu haben, kann ich nicht beurteilen, wie stark das Hörbuch gekürzt wurde. Ich fand die Länge angenehm, auch wenn ich gerne noch ein bisschen länger zugehört hätte.
Ich hatte bereits den Vorgänger "Und morgen Du" gelesen und war begeistert davon. Etwas verwirrt war ich, als ich "Herzsammler" angefangen habe und erst mal ein paar Kapitel gebraucht habe, um zu erkennen, dass dieser Band vor "Und morgen Du" spielt. Inhaltlich spielt das nur eine Nebenrolle, so dass man beide Romane sehr gut unabhängig voneinander lesen kann.
Das Buch gehört ja zu einer Serie von Büchern über die Psychotherapeutin Siri Bergmann. "Mann ohne Herz" war mein erstes Buch daraus und man kann es absolut gut lesen, auch ohne die anderen Bücher zu kennen. Die Fakten, die man aus der Vorgeschichte kennen sollte, um Siris Taten manchmal nachvollziehen zu können, sind gut über den Roman verteilt eingestreut.
Die Idee zu dem Buch fand ich total spannend. Der an Alzheimer erkrankte Sammler und Filmliebhaber Forrest Ackermann beauftragt den Detektiven McKenzie damit, den verschollenen Film "Um Mitternacht" zu finden. Sein größter Wunsch ist es, diesen Film vor seinem Tod noch mal sehen zu können. Den Film umgibt eine geheimnisvolle Atmosphäre.
Das Buch ist anders als vieles, was ich bisher gelesen hab. Es ist aus der Sicht von Joe geschrieben, der einen kleinen Buchladen betreibt und sonst nicht viel mit seinem Leben anzufangen weiß, bis er auf ein in seinen Augen ganz besonders Mädchen, Beck, trifft und besessen von ihr wird. Das Besondere an der Sichtweise ist, dass es so geschrieben ist, als würde er Beck die Geschichte erzählen.
Der Neurochirurg Dr. Evans wird erpresst: er soll bei seiner nächsten Operation den mächtigsten Mann der Vereinigten Staaten töten, oder seine Tochter wird sterben. David Evans ist hin- und hergerissen zwischen seinem Gewissen und der Sorge um seine Tochter. Er muss herausfinden, dass sein Erpresser ihn seit Monaten auf Schritt und Tritt verfolgt und ausspioniert hat.
Ich bin zwiegespalten, was dieses Buch betrifft. Ich habe sehr lange gebraucht, um mit den Charakteren warm zu werden. Ich denke, das liegt daran, dass der Fokus eher auf der Geschichte, auf den Fakten liegt als auf einen einzelnen Charakter. Das ist kein Buch, in dem eine großartige Charakterentwicklung stattfindet.
Ich fand die grundlegende Idee des Buches interessant, nicht ganz neu, aber genau deshalb war ich auch auf die Umsetzung gespannt. Eine depressive Künstlerin beschließt ihre Medikamente abzusetzen, sich einen Monat Zeit zu geben, um ihr Leben zu ordnen, mit allem abzuschließen und sich dann umzubringen, weil sie keinen anderen Weg mehr sieht.