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Dies ist nun schon mein dritter Thriller von Melanie Raabe. Während ich von der "Falle" begeistert war, hat mich die "Wahrheit" eher enttäuscht, da ich weiß, dass Melanie Raabe es besser kann. Und dass sie es kann, hat der "Schatten" nun eindeutig bewiesen.
Mankell kennt man normalerweise eher aus dem Krimi Genre, daher war es interessant, ihn mal außerhalb dieses Genres zu lesen. In dem Buch "Der Sprengmeister" geht es um das Leben von Oskar Johansson, schwedischer Sprengmeister, der bei einem Unfall als junger Mann ein Auge und seine rechte Hand verliert.
Ich habe zuvor noch nichts von Karin Slaughter gelesen, hatte aber schon viel von der Autorin gehört und war somit sehr gespannt auf ihr neuestes Buch. Der Leser wird gleich zu Beginn von der Geschichte gepackt und mitgerissen. Andy und ihre Mutter Laura sitzen in einem Diner, als plötzlich ein Amokläufer vor ihren Augen zwei Menschen erschießt und Andy soll die nächste sein.
Sonny Anderson ist ein skurriler Typ. Zusammen mit seinem Vormund lebt er in Kalifornien, seine Mutter hat er nie kennen gelernt und sein Vater ist schon vor einigen Jahren gestorben. Er ahnt, dass seine Familiengeschichte nicht ganz gewöhnlich ist. Doch erst als er an seinem 21.
"Ida" handelt von einer der bekanntesten Fälle Sigmund Freuds. In seinen Berichten hat er sie "Dora" genannt, doch Ida Adler war ihr richtiger Name. Ich fand es sehr spannend, ihre Lebensgeschichte nun aus der Sicht ihrer Urenkelin, Katharina Adler, zu lesen.
Ich war sehr gespannt auf diesen dritten und somit letzten Teil der Trilogie um die Familie von Briest. Von den ersten beiden Teilen war ich schon begeistert und hatte daher hohe Erwartungen an den Abschluss. Nun, was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht.
Fallanalytiker Jan Grall wird zur Unterstützung bei der Aufklärung einer brutalen Mordserie in seine alte Heimat angefordert. Der Mörder vergibt seinen Opfern Buchstaben. Im schlimmsten Fall werden dem ersten Opfer also noch 25 folgen.
Auf dem Klappentext habe ich einen Hinweis vermisst, dass es sich hier um einen reinen Fortsetzungsband zu "Teufelskälte" handelt. Ohne den Vorgänger zu kennen, ist das Buch, denke ich, kaum lesbar, da fast nichts aus dem Vorgängerbuch, worauf hier angespielt wird, noch mal erklärt wird.
Ein neuer Fall für Klufti! Und dieses Mal soll er selber das Opfer werden. Aus einem geschmacklosen Streich auf dem Friedhof wird bald bitterer Ernst, als jemand Kluftingers Tod auf den Tag genau vorhersagt.
Tom Hazard ist ein Albatross. Er sieht aus wie 40, hat jedoch schon mehr als 400 Jahre auf der Welt gelebt und viel Leid, aber auch Freude erlebt. Um nicht aufzufallen, kann er nirgendwo länger als acht Jahre bleiben. Und nun steht er wieder vor der Entscheidung, wohin er als nächstes gehen möchte. Er entscheidet sich für London.
Polarforscher Tom Harding wurde beim Einsturz einer Gletscherhöhle getötet. Seine Leiche wurde erst vier Jahre später von Passagieren eines Kreuzfahrtschiffes entdeckt, als diese Zeugen eines Kalbungsprozesses dieses Gletschers waren. Kurz darauf beginnt der Aufklärungsprozess in London, um die Todesumstände des Forschers zu klären.
Der Krimi basiert auf dem Axeman Mörder, der in New Orleans des frühen 20. Jahrhunderts sein Unwesen trieb. Sein Markenzeichen: seine Opfer werden mit einer Axt getötet und er hinterlässt mysteriöse Tarotkarten. Das Buch wurde als True Crime Krimi angepriesen, was ich grundsätzlich sehr spannend finde. Allerdings finde ich, dass der True Crime Anteil hier etwas zu kurz kam.
Ein Mord in ihrer Heimatstadt führt Ellen Tamm nach vielen Jahren zurück in ihre Heimat. Dort muss sie sich mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzen und dies mehr als ihr lieb ist. Alles dort erinnert sie an ihre Zwillingsschwester, die vor vielen Jahren im See ertrunken ist. Doch ob dies wirklich ein tragischer Unfall war, ist plötzlich nicht mehr so sicher.
Lenchen Demuth wird in ärmlichen Verhältnissen in Sankt Wendel geboren. Sie wird von allen nur "Zitterhand" genannt, da ihre Hände besonders bei Aufregung anfangen zu zittern. Dadurch wirkt sie auf ihr Umfeld tollpatschig und zu keiner richtigen Arbeit zu gebrauchen.
Deutschland im Winter der Nachkriegszeit. Friederike Matthée ist bei der Weiblichen Polizei und soll den Leutnant Richard Davies bei einem Mordfall unterstützen. Ein Schwarzhändler wurde umgebracht und der einzige Zeuge ist ein kleiner Junge.
Susan Ryeland ist Lektorin des Bestseller Autors Alan Conway. Als sie das Manuskript seines neuen Krimis bekommt, fehlt das letzte Kapitel und somit die Auflösung des Täters. Doch bevor sie Conway nach dem fehlenden Kapitel fragen kann, wird der Autor tot aufgefunden. Susan zweifelt daran, dass es wirklich Selbstmord war und findet seltsame Parallelen zu seinem letzten Roman.
Ich bin ganz begeistert von diesem Buch. Ich habe den Titel eher per Zufall entdeckt und war mir erst gar nicht sicher, ob es etwas für mich ist. Doch ich bin froh, dass ich mich darauf eingelassen habe.
Vielleicht bin ich etwas voreingenommen, da ich Elvis sehr mag und selber einen Roadtrip auf einer sehr ähnlichen Route vor einiger Zeit unternommen habe, aber ich fand das Buch einfach nur wunderbar.
Dieser Krimi ist ein wenig anders als der typische Krimi, denn hier ermittelt nicht die Polizei, sondern zwei Journalisten. Jan Römer und Stefanie Schneider ("Mütze") recherchieren in diesem Fall, um ihn in ihrer Serie zu ungeklärten Mordfällen zu veröffentlichen.
Als Tom Babylon zum Tatort eines neuen Mordfalls gerufen wird, ist er geschockt, denn das Opfer trägt denselben Schlüssel um den Hals, den seine kleine Schwester bei sich hatte, als sie damals verschwunden ist. Zusammen mit der Psychologin Sita Johanns macht er sich eigenständig auf die Suche nach dem Mörder, da er selber durch seine persönliche Verstrickung von dem Fall abberufen wurde.