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„Das Kind der Lügen“ ist der zweite Roman rund um Kommissarin Paula Haydorn. Den ersten Fall kenne ich nicht und habe dieses Mal auch das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
„Wenn die Magie des Mondes erwacht“ - der erste Band um Luna und Sunny - war interessant zu lesen, konnte mich im Endeffekt jedoch nicht ganz überzeugen. Dennoch wollte ich die Dilogie um das magische Abenteuer der beiden fortsetzen und beenden, weil ich hoffte, offene Fragen beantwortet zu bekommen …
Dieses Buch hatte ich zufällig in der Bibliothek entdeckt und ich war neugierig, wie der Autor das Thema „Tod der Mutter“ für Kinder ab 10 Jahren angeht und aufbereitet.
Ich erwartete eine emotionale Geschichte, die dennoch auch die Sonnenseiten des Lebens zeigt.
Mir ist dieses Buch aufgefallen, weil im Kindergarten dieses Jahr das Thema „Kinder und ihre Familien“ bearbeitet wird. Erst als es bei mir ankam, habe ich gesehen, dass es von einer großen Influencerin und Aktivistin verfasst wurde. Da auch ich ihre Arbeit eine zeitlang verfolgte, waren meine Erwartungen sehr groß.
Letztes Jahr durfte bei uns bereits „Kleine Würmchen, große Träume“ einziehen und es ist eines unserer Lieblingsbücher derzeit. Wir mögen (gut) gereimte Bilderbücher und diese beiden haben dazu noch eine kleine Botschaft, mit der sich die Kinder identifizieren können.
Als wir letztes Jahr „Das Kreativbuch“ von Nadine Voigt zu Hause hatten und die Anfrage für ihr nächsten Buch im E-Mail-Postfach lag, lehnte ich diese zuerst ab. Wir haben bereits 2 uralte Bücher aus meiner Kindheit übers Knüpfen von Armbändern zu Hause und ich dachte, das würde für den Anfang ausreichen.
Die Kinderfachbücher des Mabuse Verlags sind dafür bekannt, dass sie erst eine illustrierte Geschichte für Kinder enthalten und dann einen Fachteil, der an Erwachsene gerichtet ist.
Ich hatte mir von dieser Geschichte einiges erhofft … Bereits durch den Klappentext fühlte ich mich dazugehörig und meine Erwartungen, in der Geschichte anzukommen, waren hoch.
Dies ist bereits mein 3. Buch aus der Reihe „Bedeutende Frauen, die die Welt verändern“ und ich denke, es wird nicht das letzte bleiben …
Konstantin Wecker war mir bis zu diesem Buch kein Begriff. Ich hatte noch nie seinen Namen gesehen und auch kein Lied gehört.
„Uferlos“ fiel in meine Hände, weil es von meiner Freundin aussortiert wurde. Ansonsten hätte ich es wahrscheinlich eher nicht beachtet, da ich mit Drogen nichts zu tun habe und auch der Klappentext mich nicht sofort ansprach.
Wer mich kennt, weiß, dass ich fast jedes Wochenende etwas Süßes auf dem Tisch habe. Ich liebe es einfach, etwas Neues auszuprobieren oder Altbekanntes etwas abzuwandeln.
Durch „Backen macht glücklich“ habe ich mir ein paar raffinierte Rezepte erhofft, die ich auch mal gemeinsam mit meiner fast 6-Jährigen machen kann, die sie nicht langweilen, weil sie stundenlang warten muss.
Mit seinen knapp 130 Seiten ist „Morgen“ ein Roman, den man schnell mal nebenbei lesen kann. Und trotzdem schleppte ich ihn ein paar Tage mit mir herum, weil ich nicht so ganz wusste, ob ich ihn nun zu Ende lese oder nicht. Letzten Endes habe ich nach knapp über 90 Seiten aufgegeben …
Bei uns zu Hause ist Zähneputzen zum Glück nicht so ein großes Thema - und das bereits von Anfang an.
Dennoch interessierte mich das Buch, weil mein Kind schon sehnsüchtig auf den ersten Wackelzahn wartet.
Sterbebegleiterin - ein Beruf, den ich niemals selbst ausführen kann, weil ich emotional zu befangen bin, doch ein Thema, welches sich sehr interessant las …
Arno Geiger war mir bereits vorher ein Begriff, denn ich hatte 2018 “Der alte König in seinem Exil”gelesen und nicht sonderlich gemocht. Auch “Das glückliche Geheimnis” hat es nicht auf meine Bestenliste geschafft und nun weiß ich, dass ich die Werke des Autors ab jetzt meiden werde …
Auf diese Reihe bin ich aufmerksam geworden, weil sie aus unserer Grundschulbibliothek aussortiert wurde, weil kein Kind sie ausgeliehen hat. Ich weiß nun warum und denke, dass sie einfach am falschen Platz stand.
Als wir in der 10. Klasse in London auf Klassenfahrt waren, haben wir auch Madame Tussauds besucht. Ich war damals erstaunt, wie lebensecht die Figuren wirkten. Jetzt etwas über ihr Leben und nicht nur über ihr Werk zu erfahren, machte mich neugierig.
Die Bücher aus dem Mabuse Verlag sind aus unseren Regalreihen nicht mehr wegzudenken. Am liebsten hätte ich sie alle bei uns stehen. Und am liebsten würde ich sie wieder und wieder lesen. Denn obwohl es Kinderfachbücher sind, geben sie mir als Erwachsene mindestens genauso viel.
Eigentlich hatte ich mir das Hörbuch von "Was nicht vergessen wurde" besorgt, aber nachdem mich "Was damals geschah" ziemlich überzeugt hatte, wollte ich unbedingt schnell weiterlesen und so musste das eBook bei mir einziehen, um gegebenenfalls jede freie Minute nutzen zu können.
"Steinkind" ist ein Überbleibsel einer ehemaligen Freundin, die damals aussortiert und mir ihre Bücher vermacht hat. Der Klappentext klingt interessant und die Seitenzahl von 160 ist nicht allzu hoch. Dennoch hätte ich das Werk auf den letzten Metern beinahe abgebrochen ...