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Wenn man so 1.500 Seite einer Erzählung gelesen hat, dann hat man a) schon ein Stückchen geschafft b) dann ist man ganz kräftig und intensiv in eine Geschichte eingetaucht und c) man hat auch von dem Autor ein sehr tüchtiges und umfangreiches Bild.
Iain Levison ist vielleicht nicht der beste Autor auf diesem Planeten, vielleicht aber einer der Interessantesten. In der Einordnung zeigt er sich für ganz unterschiedliche Romane verantwortlich. "Abserviert", "Tiburn" oder Hoffnung ist Gift" sind gleichwohl kleine Schätze im riesigen Bücherdschungel.
Der zweite Teil der Clifton-Saga geht munter weiter. Auch dieses Werk besticht durch eine starke Story, feine Charaktere, Spannung, große Gefühlen und den Hang zur Dramatik.
Früher, als alles anders und manches besser war, da gab es zur Weihnachtszeit immer ganz spannende Mehrteiler. "Silas", "Der Seewolf" oder "Anna". Heute gibt es im Fernsehen Gamesshows und unzählige Ratesendung. Aber zum großen Glück gibt es Bücher und Romane, die das alte-Serien- und-das-das-muss-man-gesehen-haben-Gefühl zurückholen.
Er ist Genetik-Professor und lebt in seinen festen Strukturen. Geregelter BMI-Wert, ordentlicher Stuhlgang, feste Zeiten und feste Termine. Gegen Überraschungen ist er gefeit, selbst auf dem Speiseplan stehen wöchentlich die gleichen Mahlzeiten. Wenn man sich dann freilich nach einer Ehefrau umschaut und Sex-Stellungen nur aus Fachbüchern kennt, dann wird die Suche nicht eben leicht.
Ein echtes Überrschungswerk; überraschend stark, überraschend überzeugend. Ein Drama ohne Eitelkeiten, das durch das Miteinander und die Familienpsychologie einen steten Spannungsbogen entwickelt.
Vom Wutbürger zum Terroristen, vom radikalen Steuerzahler zum gefährlichen und international gesuchten Verbrecher. Nils Honne hat einen Thriller geschaffen, der fesselt, der jede Menge Spannung und Adrenalin fabriziert und der wunderbar zu lesen ist.
Oh, schade, ich hatte so hohe, freudige Erwartungen und hatte einige gute Kritiken von dem Roman gelesen; aber ich wurde arg enttäuscht.
Mich hat die Geschichte nicht gefesselt, besonders humorvoll war das Treiben der Oldies zudem für mich auch nicht
Leider nur Durchschnittsware. "Wenn du mich tötest" ist ein solider Thriller - nicht mehr und nicht weniger.
Das Buch wurde im Vorwege hochgelobt. Und tatsächlich: Ein echter 5-Sterne Kracher! Ein grandioses Buch, das mit seinen leisen Zeilen, mit den kleinen Zeichen und den großen Gefühlen überzeugt.
Eine chinesisch-amerikanische Familie in den 70er Jahren, ein Familie, die nie richtig angkommen ist. Eine Familie, die sich immer ein wenig ausgegrenzt und weniger dazugehörig fühlt.
Ey krass. Das fetzt ganz ordentlich! Gütiger Himmel, was geht in dem Buch ab. Oh boy! In den Schulferien wird weniger gechillt, sondern vielmehr erlebt.
Party, Alkohol, ein dezenter Schuleinbruch und ein wenig rummachen mit der Freundin.
Zahlreiche sehr gut Kritiken hatten mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Insofern war ich sehr zuversicht. Meine Erwartungen wurden indes ein klein wenig enttäuscht.
Für mich ist das Buch zu unterkühlt, ein wenig zu farblos und leblos. Zur Hauptperson kam bei mir leider überhaupt keine (emotionale) Bindung auf. Somit bleibe ich in der Bewertng bei 3 1/2 Sternen hängen.
Welch ein Thriller-Debüt! Melanie Raabe steht zurecht mit ihrem Buch weit vorne in den Bestsellerlisten. "Die Falle" ist ein spannender Thriller, ein Krimi und psychologisches Werk, das intelligent und äßerst kurzweilig daherkommt.
Kristof Magnusson hat einen recht merkwürdigen Roman geschrieben. Er berichtet über eine Welt, in der die einzige Wärme vom Kamin oder von Computern ausgeht, so unterkühlt wir d in dem Werk agiert. Alle anderen Charaktere, Beziehungen und Freunde sind kalt, unterkühlt und enorm emotionslos.
Es gibt so Bücher, die so mehr in der zweiten oder dritten Reihe zu Hause sind.
"Tony und Susan" ist so ein Buch, das vom eher unbekannten Autor Austin Wright schon vor vielen Jahren geschrieben wurde.
Dabei entpuppt sich das Buch als wahrer Leseschatz. Spannend, unterhaltsam, wenn auch nicht immer ganz leicht formuliert.
Ein Buch mit sehr, sehr viel Kraft - ein Werk mit enormer Power. Ein Roman, der lange auf einer tollen, unterhaltsamen Welle schwimmt.
Ein Kalender voller Liebe, oder nein, vielleicht wird es mehr ein Jahr voller Sex.
Mia muss ganz viel Geld verdienen und heuert bei ihrer Tante als Escort-Girl an. Statt kultureller Begleitungen landet sie in den Betten der Welt. Sex, Sex und Sex erwartet sie, und Mia will den Geschlechtsverkehr auch selber immer wieder. Schon seltsam.
Manchmal sitzt man mit einem Roman ganz aufrecht und ist so richtig gefesselt in der Geschichte. Und manchmal gibt es auch einzelne Szenen, die bleiben deutlich länger im Gedächtnis. Bei dem Roman "Ein verhängnisvoller Sommer" hatte ich diese positiven Begleiterscheinungen, die bei mir zu Tage traten.