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Bereits der erste Satz ist für mich ein mehr als gelungener Einstieg in das Buch. Dieser kurze Satz ist so prägnant und einprägsam wie wenige andere (und am ersten Satz hängt eigentlich schon so viel dran).
Was für eine Hommage an Bücher, Literatur und Autoren! Das ist der Gedanke, der mich durch das gesamte Buch hindurch begleitet habe und bleibt auch das, was ich mit diesem Buch verbinde, denn genau das ist es.
Die Anthologie beinhaltet drei Kurzgeschichten: Neben 'Verführung' findet man noch 'Engelspfand' und 'Verlockung' in dem Buch. Außerdem gibt es noch eine kleine Extrageschichte, sehr niedlich, sehr kurz, ein absolutes Highlight.
Bereits der erste Satz wird jeden, der noch nicht selbst vor dieser Wahl stand, erschrecken und aufwühlen, da bin ich mir ziemlich sicher. Prägnante erste Sätze sind für mich wirklich wichtig und dieser hier ist es definitiv, prägnant und einprägsam.
Das Cover zeigt schon mal einen der Orte, an denen die Charaktere des Buches viel Zeit verbringen werden, in dem Fall das 'Guildford Arms', eine kleine Bar. Mit dem Regen davor finde ich das Bild sehr stimmungsvoll und es passt einfach perfekt zur Geschichte.
Leider hat mich das Buch nach einem eigentlich positiven Start enttäuscht. Anfangs war ich fast schon begeistert, insbesondere von den Charakteren. Doch je mehr ich las, umso mehr sank meine Begeisterung. Irgendwie hat mir hier die Geschichte gefehlt, es war oft eher eine Beschreibung des Alltags der Oger-Kompanie und ein Kampf der Frauen um Never Dead Ned.
Dieses Buch hat so viele erwähnenswerte Aspekte, dass ich hoffe, all diesen wundervollen Details gerecht werden zu können.
'Silo' ist eher die Beschreibung eines Lebens, die Beschreibung, wie Menschen ihre Schranken durchbrechen und Neues erfahren. Es ist nicht die klassische Dystopie, aber für mich deutlich realistischer als die meisten Dystopien.
Bereits das Cover ist sehr gelungen, der Bezug auf die Foltermethode der Judaswiege ist schlicht, aber perfekt. Hinzu kommt, dass die Zaunpfähle durch ihre Plastizität noch mehr hervorstechen.
Das Erstlingswerk der Autorin ist zugleich auch mein erstes Buch, das ich von ihr gelesen habe. Daher habe ich auch keine Vergleichsmöglichkeiten.
Bei dem Buch fällt es mir nicht leicht, meine Meinung zu schreiben, einfach weil ich das Gefühl habe, immer noch etwas verwirrt zu sein - trotz oder gerade aufgrund der Art, wie das Buch endet. Das Ende ist schwer zu beschreiben, aber auch schwer zu begreifen. Egal wie oft ich es versucht habe... es ging einfach nicht mehr weiter.
Trotz der Bezeichnung als Jugendbuch ist das für mich wieder ein typisches Zafón-Buch. Man merkt auch der etwas einfacher gehaltenen Sprache sofort an, wer dieses Buch geschrieben hat. Nicht nur das, auch die Vorliebe für Maschinen und Spielzeuge sowie die bevorzugte Epoche mussten wieder herhalten.
Ab und zu greife ich auch mal zu Thrillern, muss allerdings zugeben, dass es nicht mein bevorzugstes Genre ist - ich bin ein zu empfindliches Gemüt in der Hinsicht. Aber ich habe das Buch gelesen und dabei festgestellt... ich bin wirklich zu zartbesaitet. Es ist ein für mich bedrückender Thriller, mit grauenhaften Phantasien und Vorstellungen, die stellenweise in die Realität umgesetzt werden.
Ich muss mit dem Cover beginnen: Natürlich gibt es sicherlich wieder diese Aufschreie wegen einem Mädchenkopf, das gibt es schon tausendfach, usw. Das stimmt. Nichtsdestotrotz fasziniert mich das Coverbild sehr - der intensive Blick, die Sommersprossen, die dunklen Lippen, für mich ein wundervolles Cover, das mich wirklich in den Bann zieht.
Ich habe das Buch eigentlich nur testweise gekauft, ich wollte mal schauen, ob mir die Reihe gefällt, denn interessant klingt sie ja schon. Mir ging es beim Titel wie sicher vielen anderen auch: Nicholas Flamel erinnerte mich im ersten Moment an Harry Potter.
Ah, wie schön: Endlich erfährt der Leser, was mit Lucy nach ihrem plötzlichen Verschwinden von der eigenen Hochzeit passiert. Darauf habe ich (und sicherlich viele andere auch) wirklich lange gewartet. Lucy kennt man ja nicht nur von 'Der schönste Fehler meines Lebens', welches auch auf ihre Flucht gründet, sondern eben auch von 'Wer will schon einen Traummann?', da noch klein und frech.
Nachdem ich ein paar der Vorgänger-Reihen von Nora Roberts wieder deutlich schwächer fand, bin ich wirklich froh, dass Rosenzauber endlich mal wieder ein toller Reihenauftakt ist.
Ich hinke da ja doch ein bisschen hinterher, diese Reihe haben die meisten sicherlich schon gelesen oder zumindest angefangen. Als ich gesehen habe, dass es nun auch zumindest den ersten Band als Taschenbuch gibt, habe ich sofort zugegriffen, denn nach so vielen positiven Stimmen dazu, wollte ich dann doch auch mal reinlesen. Und ich bin begeistert.
Ich bin ja nicht der Coverkäufer, sondern orientiere mich eher an Titeln. Aber dieses Cover gefällt mir gar nicht: Die indianische Zeichnung, die natürlich perfekt zum Inhalt passt, gefällt mir an sich sehr gut, wenn ich sie jedoch im Gesamtbild betrachte, finde ich das ganze Cover einfach nur komplett überkitscht.
Und weiter geht die romantische Blütentrilogie - dieses Mal mit meiner Lieblingsblume im Titel und auf dem Cover. Zu eben diesem Cover ist erwähnenswert, dass sich auf allen drei Bänden der Blüten/Boonsboro-Trilogie das gleiche Haus befindet. Nur die Umgebung wurde verändert: Im ersten TeilRosenzauber (siehe Rezension) überwiegen eindeutig Blautöne.