Alle Rezensionen von Chimiko

Der kleine Hobbit - John Ronald Reuel Tolkien

Der kleine Hobbit
von John Ronald Reuel Tolkien

Wunderschöne Sprache in einem Klassiker

Bereits der erste Satz ist für mich ein mehr als gelungener Einstieg in das Buch. Dieser kurze Satz ist so prägnant und einprägsam wie wenige andere (und am ersten Satz hängt eigentlich schon so viel dran). 

Ein Buch über Bücher - fantastisch!

Was für eine Hommage an Bücher, Literatur und Autoren! Das ist der Gedanke, der mich durch das gesamte Buch hindurch begleitet habe und bleibt auch das, was ich mit diesem Buch verbinde, denn genau das ist es.

Magische Verführung - Engelspfand / Verführung / Verlockung - Nalini Singh

Magische Verführung - Engelspfand / Verführung / Verlockung
von Nalini Singh

Drei fantastische Kurzgeschichten

Die Anthologie beinhaltet drei Kurzgeschichten: Neben 'Verführung' findet man noch 'Engelspfand' und 'Verlockung' in dem Buch. Außerdem gibt es noch eine kleine Extrageschichte, sehr niedlich, sehr kurz, ein absolutes Highlight.

Zehn Gründe, die todsicher fürs Leben sprechen - Albert Borris

Zehn Gründe, die todsicher fürs Leben sprechen
von Albert Borris

Hervorragendes Buch zu einem Tabuthema

Bereits der erste Satz wird jeden, der noch nicht selbst vor dieser Wahl stand, erschrecken und aufwühlen, da bin ich mir ziemlich sicher. Prägnante erste Sätze sind für mich wirklich wichtig und dieser hier ist es definitiv, prägnant und einprägsam.

Singleton Soul - Mara Laue

Singleton Soul
von Mara Laue

Klassische und lesenswerte Detektivgeschichte

Das Cover zeigt schon mal einen der Orte, an denen die Charaktere des Buches viel Zeit verbringen werden, in dem Fall das 'Guildford Arms', eine kleine Bar. Mit dem Regen davor finde ich das Bild sehr stimmungsvoll und es passt einfach perfekt zur Geschichte.

Die Kompanie der Oger - A. Lee Martinez

Die Kompanie der Oger
von A. Lee Martinez

Konnte mich nicht überzeugen

Leider hat mich das Buch nach einem eigentlich positiven Start enttäuscht. Anfangs war ich fast schon begeistert, insbesondere von den Charakteren. Doch je mehr ich las, umso mehr sank meine Begeisterung. Irgendwie hat mir hier die Geschichte gefehlt, es war oft eher eine Beschreibung des Alltags der Oger-Kompanie und ein Kampf der Frauen um Never Dead Ned.

Ein Lied für meine Tochter - Jodi Picoult

Ein Lied für meine Tochter
von Jodi Picoult

Berührend, bewegend... wundervoll

Dieses Buch hat so viele erwähnenswerte Aspekte, dass ich hoffe, all diesen wundervollen Details gerecht werden zu können.

Silo - Hugh Howey

Silo
von Hugh Howey

Eine außergewöhnliche Dystopie!

'Silo' ist eher die Beschreibung eines Lebens, die Beschreibung, wie Menschen ihre Schranken durchbrechen und Neues erfahren. Es ist nicht die klassische Dystopie, aber für mich deutlich realistischer als die meisten Dystopien.

Judaswiege - Ben Berkeley

Judaswiege
von Ben Berkeley

Interessante Charaktere, in Details etwas nachlässig

Bereits das Cover ist sehr gelungen, der Bezug auf die Foltermethode der Judaswiege ist schlicht, aber perfekt. Hinzu kommt, dass die Zaunpfähle durch ihre Plastizität noch mehr hervorstechen.

Stolen Mortality - Jennifer Benkau

Stolen Mortality
von Jennifer Benkau

Mir fehlt etwas mehr Tiefgang.

Das Erstlingswerk der Autorin ist zugleich auch mein erstes Buch, das ich von ihr gelesen habe. Daher habe ich auch keine Vergleichsmöglichkeiten.

Warte auf mich - Philipp Andersen, Miriam Bach

Warte auf mich
von Philipp Andersen Miriam Bach

Sprachlos angesichts der Umsetzung...

Bei dem Buch fällt es mir nicht leicht, meine Meinung zu schreiben, einfach weil ich das Gefühl habe, immer noch etwas verwirrt zu sein - trotz oder gerade aufgrund der Art, wie das Buch endet. Das Ende ist schwer zu beschreiben, aber auch schwer zu begreifen. Egal wie oft ich es versucht habe... es ging einfach nicht mehr weiter.

Der dunkle Wächter - Carlos Ruiz Zafón

Der dunkle Wächter
von Carlos Ruiz Zafón

Erinnert mich an 'Marina'.

Trotz der Bezeichnung als Jugendbuch ist das für mich wieder ein typisches Zafón-Buch. Man merkt auch der etwas einfacher gehaltenen Sprache sofort an, wer dieses Buch geschrieben hat. Nicht nur das, auch die Vorliebe für Maschinen und Spielzeuge sowie die bevorzugte Epoche mussten wieder herhalten.

Final Cut - Veit Etzold

Final Cut
von Veit Etzold

Faszinierender Einblick in menschliche Psyche

Ab und zu greife ich auch mal zu Thrillern, muss allerdings zugeben, dass es nicht mein bevorzugstes Genre ist - ich bin ein zu empfindliches Gemüt in der Hinsicht. Aber ich habe das Buch gelesen und dabei festgestellt... ich bin wirklich zu zartbesaitet. Es ist ein für mich bedrückender Thriller, mit grauenhaften Phantasien und Vorstellungen, die stellenweise in die Realität umgesetzt werden.

Das Testament der Jessie Lamb - Jane Rogers

Das Testament der Jessie Lamb
von Jane Rogers

Guter Ansatz, mittelmäßige Umsetzung

Ich muss mit dem Cover beginnen: Natürlich gibt es sicherlich wieder diese Aufschreie wegen einem Mädchenkopf, das gibt es schon tausendfach, usw. Das stimmt. Nichtsdestotrotz fasziniert mich das Coverbild sehr - der intensive Blick, die Sommersprossen, die dunklen Lippen, für mich ein wundervolles Cover, das mich wirklich in den Bann zieht.

Die Geheimnisse des Nicholas Flamel 01. Der unsterbliche Alchemyst - Michael Scott

Die Geheimnisse des Nicholas Flamel 01. Der unsterbliche Alchemyst
von Michael Scott

Absoluter Flash und empfehlenswert!

Ich habe das Buch eigentlich nur testweise gekauft, ich wollte mal schauen, ob mir die Reihe gefällt, denn interessant klingt sie ja schon. Mir ging es beim Titel wie sicher vielen anderen auch: Nicholas Flamel erinnerte mich im ersten Moment an Harry Potter.

Wer Ja sagt, muss sich wirklich trauen - Susan E. Phillips

Wer Ja sagt, muss sich wirklich trauen
von Susan E. Phillips

Eigentlich toll, aber zu viele Fehler

Ah, wie schön: Endlich erfährt der Leser, was mit Lucy nach ihrem plötzlichen Verschwinden von der eigenen Hochzeit passiert. Darauf habe ich (und sicherlich viele andere auch) wirklich lange gewartet. Lucy kennt man ja nicht nur von 'Der schönste Fehler meines Lebens', welches auch auf ihre Flucht gründet, sondern eben auch von 'Wer will schon einen Traummann?', da noch klein und frech.

Rosenzauber - Nora Roberts

Rosenzauber
von Nora Roberts

Toller Serienauftakt

Nachdem ich ein paar der Vorgänger-Reihen von Nora Roberts wieder deutlich schwächer fand, bin ich wirklich froh, dass Rosenzauber endlich mal wieder ein toller Reihenauftakt ist.

Die Stadt der verschwundenen Kinder - Caragh M. O'Brien

Die Stadt der verschwundenen Kinder
von Caragh M. O'Brien

Rundum gelungen!

Ich hinke da ja doch ein bisschen hinterher, diese Reihe haben die meisten sicherlich schon gelesen oder zumindest angefangen. Als ich gesehen habe, dass es nun auch zumindest den ersten Band als Taschenbuch gibt, habe ich sofort zugegriffen, denn nach so vielen positiven Stimmen dazu, wollte ich dann doch auch mal reinlesen. Und ich bin begeistert.

Das Geheimnis des Felskojoten - Sanna Seven Deers

Das Geheimnis des Felskojoten
von Sanna Seven Deers

Seicht und oberflächlich - nicht überzeugend.

Ich bin ja nicht der Coverkäufer, sondern orientiere mich eher an Titeln. Aber dieses Cover gefällt mir gar nicht: Die indianische Zeichnung, die natürlich perfekt zum Inhalt passt, gefällt mir an sich sehr gut, wenn ich sie jedoch im Gesamtbild betrachte, finde ich das ganze Cover einfach nur komplett überkitscht.

Lilienträume - Nora Roberts

Lilienträume
von Nora Roberts

Wundervolle Liebesgeschichte

Und weiter geht die romantische Blütentrilogie - dieses Mal mit meiner Lieblingsblume im Titel und auf dem Cover. Zu eben diesem Cover ist erwähnenswert, dass sich auf allen drei Bänden der Blüten/Boonsboro-Trilogie das gleiche Haus befindet. Nur die Umgebung wurde verändert: Im ersten TeilRosenzauber (siehe Rezension) überwiegen eindeutig Blautöne.

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