Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Ina Taus schreibt mit einem flüssigen, jugendlichen Schreibstil, durch den sich der Text so schnell weg lesen lässt, wie Butter auf einer heißen Bratpfanne zergeht. Vom Stil her, erinnert die Geschichte ein wenig an Gossip Girl. Am Anfang eines jeden Kapitels gibt es einen kurzen Tweet von @MissMysterious. Darin wird sehr kurz und knapp, die Handlung im nächsten Kapitel wiedergegeben.
Nach den ersten Seiten, die voll mit Informationen und komplexen Wörtern überfüllt waren, habe ich echt nicht erwartet, dass sich dieses Buch noch so entwickeln würde. Den Schreibstil kann man kaum beschreiben, aber man merkt dass er besonders ist und die Autorin ihren eigenen Stil reingebracht hat.
„Die Feenjägerin“ ist ein Fantasy-Roman feinster Sorte. Der Schreibstil ist hin und wieder altmodisch, bildreich und auch brutal. Die bildreichen Beschreibungen der Feen, die fantasievollen Details und auch die Grundhandlung sind mit ganz neuen Ideen verwoben und somit eine gelungene Abwechslung.
Meine Güte habe ich gelacht und nicht nur so ein Schmunzeln hin und wieder. Nein!! Ich habe richtig, richtig laut gelacht und vor allem sehr viel. Wenn ich mich recht erinnere habe ich glaube ich sogar schon in den ersten zwei, drei Seiten losgeprustet. Herrlich!
In diesem Buch sind so viele schöne Wörter, Sätze, Kapitel. Die Autorin spielt geradezu ein Spiel damit und haucht ihnen dadurch Bedeutung und Weisheit ein, mehr als man manchmal auf den ersten Blick erkennen kann. Es war wirklich sehr, sehr angenehm zu lesen, was teilweise vielleicht auch an den kurzen Kapiteln lag.
Was habe ich am Anfang hier nur erwartet? Irgendwie eine Romanze. Da steht doch ganz fett Freundschaft dran, wie komme ich dann nur schrägerweise auf eine Liebesgeschichte?? Aber das macht überhaupt nichts, denn obwohl ich ein wenig überrascht war, habe ich eine so schöne und total andersartige Geschichte bekommen. Mal ganz ehrlich, so etwas habe ich noch nie (!) gelesen.
Das Buch liest sich wirklich sehr gut mit dem lockerleichten Schreibstil und den oft verstrickten Witzen. An Humor, Sarkasmus und sehr vielen Sätzen, die total zum Lachen bringen, fehlt es hier wirklich nicht im Geringsten. Gerade habe ich noch mal die ersten Seiten durchgelesen und auf der 3. Seite der Geschichte habe ich das erste Mal laut losgelacht.
Ich sitze hier kurz nach dem Beenden des Buches und weiß nicht ob ich jetzt glücklich sein oder mir weiterhin die Haare raufen soll. Dieses Ende! Einerseits war es wahrscheinlich genau das, worauf ich gehofft habe, aber… dieses Ende!!! Okey, erst mal zurückspulen. Der Schreibstil ist total flüssig, man befindet sich direkt in der Geschichte und somit mitten im Leben von Zoe.
Der Schreibstil dieses Buches ist so schön! Kein Film könnte bildreicher sein, als der Schreibstil von Janine Tollot. Man konnte geradezu mit eigenen Augen die vielen Korallenriffe, Wasseralgenfelder und verschiedenen Fischarten sehen. Bis in die tiefsten Tiefen des Meeres ist man geschwommen und hat die Schönheit darin auf eine neue Art kennengelernt.
1996. Emma bekommt von ihrem Vater einen Computer geschenkt und erhält das erste Mal Zugriff aufs Internet. Als Sie sich dann Ihren ersten E-Mail Account erstellt erscheint plötzlich unterwartet ein blaues Fenster mit dem Namen „Facebook“. Nachdem Sie sich auch da angemeldet hat, passiert etwas höchst Ungewöhnliches.
Das Buch wird aus der Sichtweise verschiedener Personen erzählt, wodurch man einen Einblick in die Gedanken und Gefühlen von Allen bekommt und sich dadurch auch super hineinversetzen kann.
Meinung:
Inhalt in eigenen Worten:
Inhalt in eigenen Worten:
Inhalt in eigenen Worten:
Mit einem wunderschönen und flüssigen Schreibstil, liest sich dieses Buch in einen Rutsch durch, dass man schon gar nicht mehr merkt, wie die Seiten blättern. Durchleben durfte ich die Geschichte teilweise aus der Sicht von Sarah und teilweise aus der von Johnny.
Das Buch liest sich sehr leicht und flüssig, der Schreibstil wird hier auch sehr jugendlich gehalten. Man liest ausschließlich aus der Sicht von Tabitha und wird sehr gut in ihre Welt der Gedanken und Gefühle hinein gebracht.
Inhalt in eigenen Worten:
Inhalt in eigenen Worten:
Der Schreibstil dieses Romans war sehr abwechslungsreich und besonders. Während des Lesens hatte man total das Gefühl zurück in die 70er Jahre katapultiert worden zu sein. Hier und da wurde er etwas ausschweifend und die kompakten Schachtelsätze störten doch immer wieder meinen Lesefluss.
Der Schreibstil war leicht, flüssig, tiefgründig und einfach nur schön. Man konnte sich wirklich alles sehr bildlich vorstellen, woran die vielen interessanten Bilder zwischendrin wahrscheinlich nicht ganz unschuldig waren. Am Anfang haben die Bilder mich noch etwas verwirrt, aber nach und nach habe ich mich daran gewohnt und was soll ich sagen? Es hat einfach gepasst.