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Kyla wird in ein abgelegenes Mädchenheim geschleust, dass von ihrer wirklichen Mutter geleitet wird. Leider kann sich Kyla aber kaum an sie erinnern, entsprechend schwierig ist das Verhältnis der beiden. Erschwerend hinzu kommt, dass Kyla ihre wahre Identität nicht offen legen darf, denn sie ist unter falschem Namen dort.
Als zwei neue Zombiejäger in die Gang um Cole kommen, passiert etwas merkwürdiges. Ali hat mit einem von ihnen, Gavin, eine der seltenen gemeinsamen Visionen, die sie sonst nur mit Cole hat. Das gefällt diesem nun gar nicht und zieht sich von Ali zurück.
Die Kurzbeschreibung dieses Buchs hört sich ja durchaus noch spannend an, das Buch ist es jedoch nicht. Mich hat die Handlung sehr gelangweilt und ich habe gefühlte Ewigkeiten gebraucht um dieses Buch zu beenden. Die Handlung wirkt das gesamte Buch über sehr wirr und unzusammenhängend.
Mir ging es wohl ähnlich wie noch vielen anderen. Nach dem Genuss der ersten beiden Panem-Bände wollte ich unbedingt mehr von der Autorin lesen und legte mir den ersten Band der Gregor-Reihe zu. Aufgefallen sind mir diese Bände vorher auch schon bereits, aber ich hielt sie für Kinderbücher.
Lennie ist siebzehn Jahre alt und hat soeben ihre zwei Jahre ältere Schwester Bailey verloren. Ein harter Schlag für den Teenager, der zusammen mit Bailey bei seiner Oma und dem Onkel aufgewachsen ist, denn sie hat ihre ältere Schwester vergöttert.
Wie auch schon der letzte Band "Das Böse in uns" überzeugt auch "Ausgelöcht" nicht durch die Schockelemente, die die ersten beiden Bände der Reihe um Ermittlerin Smoky Barrett noch ausgezeichnet haben. Aber im Gegensatz zum dritten Band, weiß dieses Buch trotzdem zu überzeugen, nämlich mit einer gut durchdachten und recht überzeugenden Geschichte.
Der einzige Grund, dem Buch nicht ebensoviele Punkte zu geben wie schon dem ersten Teil ist der, dass man dieses Mal auf alles vorbereitet ist und einem diese düstere, aber nicht zu abwegige Zukunftsversion nicht mehr allzu sehr schockiert ;) Trotzdem: Volle Punktzahl, denn auch der zweite Band ist wieder unheimlich fesselnd!
Im Vorfeld sei gesagt, dass ich diesem Buch die volle Punktzahl gegeben hätte, wenn es kein Fitzek wäre. Aber so hingen die Erwartungen einfach viel zu hoch und das Buch wurde diesen Erwartungen nicht gerecht. Insofern keine volle Punktzahl.
Nachdem ich von den ersten beiden Bänden noch sehr angetan war, hat mich der dritte Band nun doch eher enttäuscht.
Ich war sehr überrascht, als ich das neue Buch von Cecelia Ahern sah, denn anders als seine Vorgänger, war dieses Buch nicht blau, sondern rot! Eine große Veränderung, aber sehr passend wie ich fand, nachdem ich das erste Kapitel gelesen hatte, denn das Buch spielt zur Weihnachtszeit und das erste Kapitel vermittelt direkt viel, viel Wärme, Liebe und eine heimelige Atmosphäre.
"Tod und Teufel" spielt im Köln des 13. Jahrhunderts. Der Dieb Jacop beobachtet den Mord am Dombaumeister. Angebliche Zeugen sagen aus, dass dies ein Unfall war, aber Jacop weiß es besser und soll deswegen ebenfalls sterben...
In diesem Buch findet man 11 kleine Krimispiele zum selbst spielen für mindestens 5 und höchstens 10 Personen.
Dieses Buch bietet eine wunderbare Übersicht für alle Frauen, die ihr erstes Kind erwarten und demnach noch recht wenig Ahnung vom Ablauf einer Schwangerschaft haben.
"Pyras" ist nach "Nosferas" und "Lycana" der dritte Band aus der Reihe "Die Erben der Nacht" von Ulrike Schweikert.
Ein wenig untypisch vielleicht für Astrid Lindgren ist dieses Buch. Ein wenig Fantasy für Kinder, so könnte man es vielleicht beschreiben.
Dieses Buch ist mir anhand des schönen Covers aufgefallen, denn das gefiel mir ausgesprochen gut. Auch die Inhaltsangabe hat mir zugesagt. Ich musste das Buch also unbedingt lesen.
Trotz des eigentlich ernsten Themas schafft es Kerstin Gier mal wieder alles mit viel Humor zu behandeln, den eigentlichen Ernst aber trotzdem nicht beiseite zu wischen. So geht es in "In Wahrheit wird viel mehr gelogen" um Verlust, Liebe und die Akzeptanz von Beziehungen mit hohem Altersunterschied.
Nach der Leseprobe und nach dem Klappentext zum Buch hatte ich etwas anderes erwartet.
Ich habe eine rührende Geschichte erwartet, die die Beziehung zwischen einer verzweifelten Mutter und ihrer schwer kranken Tochter beschreibt, die vor einer schweren Entscheidung stehen. So beginnt das Buch auch. Mit einem Rückblick.
"Farben der Schuld" ist der vierte Band rund um die Ermittlerin Judith Krieger. Direkt zu Beginn wird eine Leiche tot aufgefunden. Ein Priester vor einer Kirche. Da gerade Karnevalszeit ist, ist nicht klar, ob es sich bei dem Toten tatsächlich um einen Priester handelt, denn niemand aus der Gemeinde scheint den Toten zu kennen.
Die Geschichte "Der Junge im gestreiften Pyjama" beschreibt die Ereignisse um 1942 in Berlin und Auschwitz aus der Sicht eines sehr naiven neunjährigen Jungen, der nicht begreift was um ihn herum geschieht.