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Der Schreibstil ist zeitweise recht lustig und locker, doch der Hintergrund der Geschichte rund um die UFO-Forscher und Außerirdische finde ich zu unrealistisch und überzogen dargestellt. Auch das Team und die Art und Weise wie einige der Ermittler*innen arbeiten, mit Gewalt, Erpressung und unter Umgehung des Dienstweges, ist absolut nicht zu tolerieren.
Zoey begibt sich nach dem Tod ihrer Mutter auf eine Reise zum Ort, an dem sie damals mit ihrer Mutter und ihrer jüngeren Schwester gelebt hat. Sie ist durch die jahrelange Pflege ihrer kranken Mutter noch völlig aufgewühlt und beschäftigt sich, nachdem sie endlich die Zeit dafür findet, mit ihrer Vergangenheit. Was ist damals passiert?
Der Roman wirkt auf den ersten Blick wie eine leichte Sommerlektüre, ist es aber keinesfalls. Die Charaktere werden zuerst langsam eingeführt und die Großfamilie hat geplant ein letztes gemeinsames Wochenende im Sommerhäuschen zu verbringen, bevor die Eltern dieses verkaufen wollen.
Der dritte Kriminalroman mit den bereits bekannten Ermittlerteams aus Österreich und Deutschland ist wieder spannend und vor allem persönlich, von der ersten Seite bis zur letzten. In diesem Fall ist die Kollegin von Bernhard Krammer, Roza Szabo, scheinbar spurlos verschwunden und er weiß nicht, wie er damit umgehen soll.
Der Roman ist sehr kurzweilig, da er einen großen Zeitsprung enthält und auch zwischen Paris und der Bretagne hin- und herwechselt. Zu Beginn braucht es etwas Zeit um sich einzulesen und in die Hauptcharaktere hineinversetzen zu können. Die 16jähhrige Helene war mir mit ihrer wissbegierigen und zuerst noch sehr unsicheren Art sogleich sympathisch.
Der Thriller startet sogleich sehr temporeich und spannend und hat zudem ein kulinarisches Flair, was mir sehr gut gefallen hat. Auch zwischendurch gibt es immer wieder Einblicke in die Sternenküche der gehobenen Gastronomie. Alice managt „Das Nord“ nach ihrem Belieben und alle tanzen nach ihrer Pfeife, wer sich widersetzt, verschwindet von der Bildfläche.
Der Roman wird aus Sicht von Vida erzählt, einer jungen Frau, die ihr bisheriges Leben auf einer kleinen Insel im Haus ihrer Eltern verbracht hat und nun kurz vor ihrer Hochzeit steht. Teilweise ist Vida neidisch auf ihren Bruder Zander, der das Elternhaus verlassen und sich eine Arbeitsstelle am Festland gesucht hat.
Der Thriller hat mir aufgrund der Stimmung und der Hauptstory sehr gut gefallen. Morgan Brooks schlägt sich recht gut bei ihrem ersten Fall als Detictive in der Mordkommission.
Zu Beginn wird ein Überblick über alle beteiligten Personen gegeben, indem sie nach Familienzugehörigkeit aufgelistet werden. Grundsätzlich finde ich das keine schlechte Idee, in diesem Fall hat es mir aber nicht so gut geholfen wie erhofft.
Der Psychothriller beginnt langsam und erzählend, sodass man sich als Leser*in sehr gut und einfach in das Leben von Christine und ihrem Mann sowie in das Firmenleben einfinden kann. Dass Jessica Unruhe in die Dynamik bringt, ist von Anfang an spürbar, auch wenn man noch nicht genau benennen kann, warum.
Der Thriller hat einen sehr lebendigen Schreibstil, der locker und einfach gehalten ist und sogleich mitreißt. Durch die Einschübe in Form von Zeitungsartikeln, Mitteilungen und Nachrichten und auch durch das Hüpfen in unterschiedliche Städte, Zeitzonen und zu unterschiedlichen Menschen liest man sich sehr schnell durch das Buch.
Der Roman ist zum Großteil in Form von Paarreimen verfasst, die sprachlich einfach verständlich und schlicht gehalten werden, sodass man durch die Lebensgeschichte hindurchrauscht. Teilweise waren oberflächliche Beobachtungen, aber dann wieder tiefgründige Sichtweisen im Vordergrund. Es passt sehr gut zu unserer schnelllebigen Zeit und zu den sich wandelnden Beziehungen.
Eine sehr bewegende, emotionale Familiengeschichte über die Suchterkrankung des Sohnes und vor allem über die Co-Abhängigkeit der Familie. Insbesondere die jüngere Schwester fühlt sich in die Verantwortungsrolle gedrängt, die ihr selbst über den Kopf wächst und ihr kaum die Möglichkeit gibt, ihre eigene Jugendzeit auszuleben.
Der Krimi beschreibt nicht nur die aktuellen Geschehnisse, sondern bezieht auch die Weltsituation im Jahre 1938 während der Weihnachtsfeiertage mit ein. Der Schauplatz ist von der Außenwelt abgeschieden, eine kleine Insel und die Wetterverhältnisse sind miserabel, sodass die wenigen Personen, die sich auf der Insel befinden, dort auch bleiben müssen.
Der Thriller hat einen sehr angenehmen Erzählstil aus Sicht von Sarah und zwischendurch kurze Eindrücke in Form von Kommentaren, die die Influencerin erhält, sowie kurze Kapitel aus Sicht einer weiteren Person, von der lange Zeit unklar ist, um wen es sich handelt.
Der Roman hinterlässt mich zwiegespalten. Ich hatte mir aufgrund des Klappentextes mehr erwartet und auch eine intensivere Auseinandersetzung mit gewissen Themen. Die Probleme der Coronapandemie verbunden mit der Einsamkeit der Menschen und dem Gefühl der Einschränkungen sind sehr gut gelungen.
Der Psychothriller beginnt mit einer deprimierten, verzweifelten Tessa, die um ihre verstorbenen Kinder trauert und an ihrer eigenen psychischen Gesundheit zweifelt. Ihr Alltag ist monoton, ihre Arbeit ist ihre einzige Freude, Freund*innen hat sie keine und ihr Mann ist ausgezogen. Es ist nicht überraschend, dass das fremde Kind in ihrem Haus ihr Leben auf den Kopf stellt.
Der bereits 11. Teil der Thriller-Reihe mit der sympathisch-chaotischen Ermittlerin Lottie Parker trifft wieder ein spannendes und Thema und konfrontiert mit erschütternden Ereignissen. Die Unruhen in Lotties Team sind noch nicht vorbei, noch immer gibt es üble Streitereien, die nicht einfach in den Griff zu bekommen sind.
Der vierte Teil der Serie spielt sich Großteils auf einer entlegenen Insel zwischen Finnland und Schweden ab. Da Jessica nach einer Aktion, bei der sie gefilmt wurde, wie sie einen Mann tritt und auch nicht aufhört, als dieser schon am Boden liegt, vom Dienst suspendiert wird, muss sie sich auf Zwangsurlaub begeben.
An diesem Buch gefällt mir gut, dass es eine Kombination aus theoretischen Hintergrundinformationen und einem praktischen Arbeitsbuch ist.