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Die Autorin Amber Kizer hatte eine interessante Idee für ihr Buch. Meridian, die Protagonistin ist kein gewöhnlicher Mensch. Okay, allein diese Tatsache ist schon mal nichts außergewöhnliches. Irgendwie ist so gut wie jeder Protagonist in einem Fantasyroman kein gewöhnlicher Mensch.
Ich hatte im Vorfeld überhaupt keine Ahnung über den Inhalt dieses Buches und ging eigentlich ohne hohen Erwartungen an das Buch heran. Wie sich herausstellte hat sich gerade das gelohnt. Gerade weil ich mich nicht vorher über den Inhalt des Buches informierte, war die Story richtig packend und spannend erzählt.
Der Titel des Buches sagt es ja bereits: In diesem Buch geht es zunächst einmal um eine Stadt in den Wolken. Hier leben Menschen deren Evolution weiter fortgeschritten zu sein scheint. Denn diese Menschen sind Flügel ausgestattet mit denen sie auch fliegen können. Jedoch geht es bei diesem Roman um Az, dem leider die Flügel leben und so als "Krüppel" ein Außenseiterdasein fristet.
In diesem Buch geht es um ein Mädchen zur Zeit des Nationalsozialismus. Ihr Leben ändert sich schlagartig als sie ihre erste Begegnung mit dem Tod hat. Auf einer Zugfahrt stirbt unerwartet ihr Bruder und auch ihre Mutter verliert sie schon bald, da sie als Pflegetochter zu einer anderen Familie kommt. Bei der Beerdigung ihres Bruders stielt sie ihr erstes Buch.
Ich weiß nicht genau, was mich da geritten hat, als ich mir das Buch gekauft habe. Es handelte sich definitiv hierbei um einen Spontankauf. Ich wusste über das Buch nur, dass es um Werwölfe geht und dass es sich um eine Liebesgeschichte handelt.
Die Tatsache, dass dieser Roman im viktorianischen London handelt und die ganze Story skuril und morbid mit meinem Hauch von Fantasy sein soll, fand ich sehr ansprechend. Was dann auch der Grund war mir dieses Buch anzuschaffen.
"Alter Falter!" Seitdem ich das Buch zu Ende gelesen habe, will mir dieser Spruch, den Xemerius immer wieder in passenden Situationen losgeworden ist, nicht mehr aus dem Kopf gehen. =) Es ist schon fast so, als ob Xemerius höchstpersönlich von meiner Lampe hin und her baumelt und immer wieder "Alter Falter" ruft.
Ich muss im Vorhinein gestehen, dass ich kein sonderlicher Anhänger der Biss-Reihe bin. Die ersten beiden Romane fand ich okay, während die anderen beiden immer schwächer wurden. Da kann man sich zurecht fragen, warum ich nun Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl überhaupt gelesen habe.
Vorweg: Eigentlich gehört dieses Buch nicht zu dem Genre, das ich normalerweise lese. Trotzdem hat mich das Buch in den Bann gezogen, auch wenn der Protagonist mir anfangs unsympatisch war. Ich fand die Geschichte schon zu Beginn sehr rührend und traurig. Aber Achtung! Das Ende toppt das alles nochmal.
Schweinsgalopp ist bisher einer meiner Lieblingsscheibenweltromane. Das liegt zum einen daran, dass man sich in diesem Buch wieder mit Tod, einem meiner Lieblingscharaktere der Scheibenwelt, auseinander setzen kann. Und zum anderen daran, dass dieser Scheibenweltroman eine ganz besondere Atmosphäre aufbaut.
Aber zunächst etwas zum Inhalt:
Was wäre wenn man ein Detail der Geschichte nur geringfügig ändert? Diese Frage hat sich jeder schon mindestens einmal gestellt.
Genau diese Thematik greift Terry Prattchett in seinem Roman auf, indem sein Protagonist Mort, der als Lehrling bei Tod eingestellt wird, aus Mitleid das Leben einer Prinzessin verschont.
Einer der sympatischsten Charaktere ist in der Scheibenwelt eindeutig der Tod. Auch wenn man ihn normalerweise fürchtet, findet man in der Welt von Terry Pratchett Gefallen an ihm. Denn dieser Tod entwickelt eine eigene Persönlichkeit, was den Revisoren ein Dorn im Auge ist und weshalb diese ihn abschaffen wollen.
Wie man schon dem Titel entnehmen kann war "Der Zeitdieb" mein allererster Scheibenweltroman. Ich wusste gar nicht worauf ich mich da einließ als ich einfach mal ins Buchregal griff, weil ich irgendwas für die Busfahrt zu lesen haben wollte. Also ging ich ziemlich unvoreingenommen an das Buch ran. Trotzdem wurden sämtliche Erwartungen, die ich an diesem Buch hatte übertroffen!
Ich will gleich sagen, dass mich dieser Scheibenweltroman nicht sonderlich vom Hocker gehauen hat. Ich glaube, ich bin da doch besseres von Terry Pratchett gewohnt...
Astrid Lindgren ist nun mal ein Name, der wohl so gut wie jedem geläufig sein muss. Wer der Meinung ist, dass Pipi Langstrumpf ins Bücherregal eines jedes Kinderzimmers gehört, dann darf dieses Buch auch auf keinen Fall fehlen. Ronja, Räubertochter ist ein sehr schönes Buch was für Lesespaß für Jung und Alt sorgt.
Und es bleibt weiter spannend. Sandemo schafft es immer wieder einem in ihrem Bann zu halten. Gerade wenn etwas gut läuft folgt die nächste Tragödie. Was mich noch etwas stört ist, dass die Magie etwas verloren gegangen ist. Der Höhepunkt der Saga war für mich bisher immer noch Band 3 mit Sol. Ich fände es schön wenn man die restlichen Bände daran anknüpfen könnte.
Wieder ein sehr unterhaltsames Buch. Hier kommt eine Tragödie nach dem anderen. Ob das Familienglück gestört wird oder jemand Herzschmerz hat...
Dieses Buch hat mir aus der Eisvolk-Saga bis jetzt am besten gefallen! Vor allem Sol schließt man ins Herz und man verzeiht schnell ihre schlechten Manieren. Aber nicht nur um Sols Leben wird es spannend, sondern auch bei Liv kommt es zu einem schlagartigen Lebenswandel, was mich persönlich sehr gerührt hat.
Wie beim ersten Band hat dieses Buch einen sehr guten und spannenden Einstieg! Was auch noch durchaus positiv zu vermerken ist, dass die Autorin jedenen einzelnen Charakter genau durchdacht hat. Jeder Charakter in diesem Buch hat eine ganz eigene Persönlichkeit.
Der Anfang ist bei dieser Geschichte am fesselndsten! Schnell lebt man sich in die Geschichte ein, in einer Zeit in der die Pest wütete. Zwar ist der Schreibstil recht simpel, aber dennoch schaft es die Autorin einen in eine Welt zu führen voller Gefahren und einem Hauch von norwegischer Mystik!