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Der dritte Thriller aus der Feder von Marc Raabe und der in meinen Augen bisher Beste von ihm.
Ich gebe zu, dass ich bei diesem Roman zunächst ein wenig skeptisch war, denn ich bin eigentlich kein großer Fan von Geschichten, wie während des Weltkrieges spielen, ebenso wenig, kann ich bisher groß behaupten, dass ich Olympia besonders spannend finde, aber trotzdem habe ich mich auf dieses Buch eingelassen und ich bin ehrlich überrascht worden, wie gut ich es doch finde.
Vorweg, in diesem Fall ist den Übersetzen, bei dem Versuch einen Titel im Stil der Vorgängerbände der Reihe zu entwerfen der Fehler unterlaufen, dass Titel und Inhalt des Thriller eigentlich nicht richtig zusammenpassen wollen, denn unter einem Totschläger verstehe ich bei weitem keinen so brutalen und geplant agierenden Täter, wie in diesem Roman, der zudem bei seinen Tötungsarten sehr kreativ
Zunächst einmal, ich finde es richtig gut, dass diese Dystopie ein Einzelband ist. Bisher neigt dieses Genre nämlich dazu immer jede Geschichte mindestens in zwei Bände, eher noch eine Trilogie zu verpacken, was ich doch auch auf Dauer ein wenig lästig finde, muss man immer ewig warten, bis der nächste Band erscheint und man irgendwann das Ende erfährt.
Interessant, dass ich mit diesem Buch, ohne es im ersten Augenblick zu wissen, einen Krimi bzw. Thriller zu lesen begann, der doch ein in den Medien sehr präsentes Thema aufgreift, denn in gewissem Maß geht es auch in diesem Roman um die “Flüchtlingskrise”.
Wieder ein neuer Thriller mit Marina Esposito und Phil Brannan und vor allen Dingen, Phil hat wieder eine größere Rolle, was mir sehr gefällt, denn Marina mag ich immer noch nicht so richtig gern, zumal sie sich in diesem Band auch noch sehr seltsam verhält, was sie mir nicht sympathischer machen konnte.
Die Reihe um Phil Brannan und Marina Esposito verfolge ich nun schon seit dem ersten Band und mich hat es immer ein wenig gewundert, wie sehr doch Marina in den Klappentexten in den Vordergrund gerückt wurde, hatte sie doch deutlich weniger mit allem zu tun, eine deutlich geringere Rolle, als Phil.
Der erste Thriller von Chris Carter, der aus dem Rahmen fällt. Zum einen ermittelt Robert Hunter in diesem Band ohne seinen Kollegen Carlos Garcia und auch nicht vom LAPD aus, zum anderen beruht dieser Band auch auf Tatsachen, was ihn noch ein wenig spannender macht und vor allen Dingen grausamer.
Nach dem ersten Band über Ruth Holländer und ihre Schöffentätigkeit war ich jetzt schon sehr auf den zweiten Band gespannt, da mir der erste Teil beim Lesen sehr viel Spaß gemacht hat.
Wer nach einem leicht und locker zu lesenden, romantischen und auf jeden Fall auch amüsanten Buch für den Urlaub, Sommer oder auch einfach so, weil die Lust ein solches Werk zu lesen da ist, der ist mit diesem Buch auf jeden Fall sehr gut bedient.
Der erste Band um den schwedischen Kommissar Fabian Risk. Ich, als bekennender Fan skandinavischer Krimis, habe mich natürlich extrem auf dieses Buch gefreut, war es mal von einem mir bisher noch unbekannten Autor und zudem auch noch ein Buch, dass schon von Beginn an sehr vielversprechend klang.
Bücher dieses Genres scheinen aktuell irgendwie “in” zu sein. Es handelt sich bei »Eversea« um ein typisches New Adult Buch, in dem die Jungfrau auf den sexy Typen mit viel Erfahrung trifft und sich unsterblich in ihn verliebt. Bücher, die als Einzelband, jedoch meist als Reihe, wie auch »Eversea« aktuell den Markt erobern.
Such man einen Thriller bzw. Krimi, der eine eher düstere Atmosphäre aufweist und zudem auch noch sehr viel auf der psychischen Ebene mit dem Leser spielt, ist man mit »Janusmond« auf jeden Fall auf einem guten Weg, denn dieses Buch bringt einfach extrem viel mit sich in diesem Bereich, so dass ich es auch nicht unbedingt als Abendlektüre vor dem Schlafen empfehlen kann.
Ein niedliches Buch, das wirklich ganz angenehm zu lesen ist, bei dem man aber leider nicht zu sehr auf den Klappentext bauen darf, da dieser mich doch etwas ganz anders hat erwarten lassen, als ich vom Buch am Ende erhalten habe.
Das hier ist ehrlich ein Buch, das super zum Sommer und zu Urlaub passt und zudem in einer extrem schönen Ecke Deutschlands spielt, dem Alten Land.
Nachdem ich den ersten Band um die beiden Ermittlerinnen Mai Zhou und Emilia Capelli extrem gelungen fand, war ich nun natürlich auch sehr neugierig auf diesen zweiten Band, der allein schon durch den Klappentext eine interessante Story verspricht.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich bei diesem Buch nicht wirklich wusste, auf was ich mich einlassen würde, denn letztendlich hat mich diese Geschichte extrem beeindruckt, was ich so nie vermutet hätte.
Mein erster Gedanke zu diesem Buch war ehrlich “Was zum Henker machen Schöffen?”, denn dieses Amt war mir zuvor eigentlich gar nicht bekannt.
Bisher habe ich noch kein Buch eines japanischen Autors gelesen, das kein Manga war, trotzdem muss ich gestehen, hat dieses Buch wirklich genau das, was ich als Stil irgendwie typisch japanisch empfinde, ebenso auch, wie viele der verwendeten japanischen Namen mir schon bekannt waren.
Man will etwas mit Humor und Spannung lesen, mag zudem Pferde und Krimis, dann ist man mit diesem Buch von Pfridolin Pferd auf jeden Fall genau beim richtigen Werk gelandet.