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Mit ihrem Auftakt zu einer Reihe über die Kommissarinnen Mai Zhou und Emilia Capelli hat Judith Winter einen sehr gelungen Thriller geschaffen, der sehr spannend ist, durchaus auch etwas zu brutal vielleicht für machen, aber zudem auch noch ein interessantes Motiv hinter die Taten stellt und mit den beiden Kommissarinnen ein durchaus nicht ganz harmonisches Paar geschaffen hat.
Anhand des Titels hätte man eigentlich schon damit rechnen können, aber trotzdem war ich glatt ein bisschen freudig überrascht, als mir aufgefallen ist, dass einer der wichtigen Charaktere in diesem Buch wieder Percy Jackson sein wird. Vermuten konnte man es natürlich nicht nur wegen des Titels, sondern allein schon wegen dem Ende des ersten Bands.
Dieser Band der Reihe um Julia Durant, war für mich in einem gewissen Punkt einer der interessantesten bisher, stellt er doch den Übergang von den Bänden, die noch vom Erfinder der Reihe, Andreas Franz, geschrieben wurden, zu deren Fortführung durch Daniel Holbe nach dem Tod von Franz dar.
Irgendwie stehe ich diesem Buch ein wenig zwiegespalten gegenüber und kann gar nicht so genau sagen, ob ich es jetzt mochte oder eher etwas zu seltsam schon fand, für meinen Geschmack. Sicher kann ich aber sagen, es war für mich einfach kein Thriller, dafür fehlte mir einfach viel an Spannung.
»Blinde Vögel« ist der zweite Band der Reihe um die Ermittler Beatrice Kaspary und Florin Wenninger. Nach ihrem Geocachingfall in »Fünf« ermitteln die beiden auch dieses Mal wieder in einem eher etwas spezielleren Umfeld, nämlich unter anderem den Social Media.
Bei diesem Buch handelt es sich mal wieder um eine Sammlung von Krimikurzgeschichten, wie ich ja schon des Öfteren welche gelesen habe. Manche der Geschichten sind eher von bekannteren Autoren, von anderen Autoren in diesem Buch habe ich zuvor aber noch nie etwas gehört.
Mit »Narr« setzen Schilddorfer und Weiss ihre Reihe um Georg Sina und Paul Wagner, die mit »Ewig« ihren Anfang gefunden hat, fort. Ich selbst kenne »Ewig« bisher noch nicht, kann aber daher guten Gewissens sagen, dass man sich in die Handlung, sowie auch die Charaktere sehr gut hineinfinden kann, wenn man kein Vorwissen hat und mit diesem Band startet.
In diesem, bisher neuesten Band der »Julia Durant«-Reihe, sind so manche Dinge ein wenig anders, als ich es von den anderen Teile bisher gewohnt war.
Bei diesem Krimi muss man sich vor allem bewusst sein, dass er kein typischer Krimi ist, sondern auch sehr viele historische Aspekte mit einbringt, viel erzählt, was nicht den aktuellen Fall direkt betrifft, aber einem viele Hintergrundinformationen gibt.
Bisher habe ich nur wenige Fantasy-Romane gelesen, die in einer Wüstengegend spielen und von diesen, gehörten die meisten auch noch, wenn auch eher zu einer Rollenspielwelt, waren also an sich schon etwas spezieller. Daher war ich auf diesen Roman durchaus sehr neugierig, war es doch der erste aus dieser Richtung, den ich bisher gelesen habe.
Der ersten Roman zur Julia Durant-Reihe, den ich gelesen habe, war schon von dem neuen Autor der Reihe, Daniel Holbe geschrieben, daher war es für mich durchaus auch spannend einmal festzustellen, wie doch auch die Unterschiede im Stil, der Handlung etc. allein durch unterschiedliche Autoren wohl auffallen.
Wieder einmal ein Buch, dass ich erst deutlich nach der Zeit gelesen habe, als es gerade gehypt wurde, was aber weniger daran lag, dass mich das Thema nicht interessiert hätte, als dass ich damals einfach nicht dazu gekommen bin.
Dafür, was man mit Kräutern bei Pferden so bewirken kann, habe ich mich schon länger interessiert, da mein Kleiner ein wenig etwas mit der Lunge hat, und war schon sehr gespannt auf dieses Buch und vor allen Dingen, welche Kräuter wohl in welchen Bereichen einsetzbar sind und vor allen Dingen auch wie.
Nach dem ersten Teil »Drachenelfen« war ich schon sehr neugierig, wie die Saga wohl weitergehen wird und muss sagen, dieser Band ist auch wieder richtig gut.
Ich hatte bei diesem Buch irgendwie einen richtigen Thriller bzw. Krimi erwartet, musste aber feststellen, dass das Buch doch deutlich mehr Mysterie- und Fantasy-Anteil hat, als ich je erwartet hätte.
Ich muss ehrlich gestehen, ich war mächtig neugierig, wie es wohl sein wird, von Nele Neuhaus, auch wenn sie hier unter ihrem Mädchennamen offiziell veröffentlicht, um deutlich zu machen, dass es sich nicht um einen Krimi handelt, einen mal etwas anderen Roman zu lesen. Dabei hat sie mich doch auch auf die eine oder andere Art überrascht.
»Celeste bedeutet Himmelblau« ist eindeutig ein Regionalkrimi, der aber doch auch ein bisschen anders ist, als viele andere, die ich so kenne.
Mit »Die Kinder des Teufels« setzt Roman Rausch die Geschichte um die kleine Kati, welche im Vorgängerband »Die Kinderhexe«, der Hexerei bezichtigt wurde, aber diesem Vorwurf noch entgehen konnte.
Dies ist schon der dritte und wie ich vermute letzte Band dieser Reihe, aber ich muss sagen, er ist auch einer der besseren, vor allen Dingen auch Lutz kommt in diesem Teil sehr gut zur Geltung.
Bei diesem Self-Published-Werk handelt es sich um eine kleine, aber feine Hilfe bei den ersten Schritten, wenn man mit seinem Pferd in das Clickertraining einsteigen möchte.