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This is my first try to write a review in English - please consider English is not my first language, but maybe you enjoy it nevertheless. ;)
There once was a guy named Dickie
who built an iron horse quickly.
His mother cried "no!"
but Dick said "let's go!"
from there the tale got tricky.
Das Luftschiff "Prominence I" ist das Flaggschiff von Queen Victoria, und ausgerechnet auf ihm kommt es zu einer Verschwörung gegen das Empire. Davon ist zumindest der Chef der Secret Intelligence überzeugt, der aus diesem Grund seinen besten Mann ... ich meine, sein bestes Pferdchen im Stall auf das Luftschiff schickt, um Ermittlungen anzustellen.
Das Leben als Elfe ist eigentlich schön. Man lebt in einer wunderbaren Gegend, hat liebende Eltern und Geschwister, jede Menge Freunde und beherrscht Magie ... stooooooooooooopp: Es sei denn natürlich, man heißt Kobrin.
Die Säulen der Erde ... ich meine, der Geschichte sind schnell erzählt. In der berühmten Kathedrale Notre Dame im Herzen von Paris wird eine junge, tote Frau gefunden, die irgendwer nicht nur erwürgt hat, sondern symbolisch mit Kerzenwachs zu einer Jungfrau machte.
Von diesen Außerirdischen kann selbst Gott mit seinen Strafen noch lernen. Von wegen Heuschrecken oder jeden Erstgeborenen umbringen. Nein, die "Anderen" arbeiten schon ein bisschen effizienter.
In Köln tobt der Karneval auf seinem Höhepunkt, als das unbeschreiblich Böse Besitz von den Menschen ergreift. Es äußert sich anfangs durch gesteigerte Aggressivität unter den Feiernden, doch niemand scheint etwas Ungewöhnliches zu bemerken - außer Jan, ein Junge, der im Rollstuhl sitzt und eigentlich nur mitgekommen war, weil er das Gefühl hatte, auf seine Schwester aufpassen zu müssen.
Die Gottlosen - das sind immer die anderen. Die da drüben, auf der anderen Seite des Kanals, die Franzosen, oder ok, vielleicht auch noch diese Städter in London. Davon sind die vierzehnjährige Isabel und die Dörfler von Ingleforn überzeugt.
Warum dieser seltsame Titel für diese Rezension? Tja, weil dieses Buch genauso daherkommt wie die Fischsuppe der Oma. Sicherlich weiß man da auch nicht so genau, was da alles hinein- und zusammengeworfen wurde und dementsprechend wird das Ergebnis mal schmackhaft sein und mal weniger und man weiß sicherlich auch nicht immer, was das Ergebnis eigentlich sein sollte.
Eine Anthologie, die - wenn man es genau betrachtet -, aus Fanfictions zu einem bestehenden Roman gehören: Kann das funktionieren? Und kann das auch für Leute funktionieren, die den entsprechenden Roman nicht kennen?
... nett ist der kleine Bruder von langweilig. Und an langweilig schrammte das Buch gelegentlich nur vorbei, weil es so kurz war.
Nein, wirklich gut sieht das nicht aus - so ein Toter am Maibaum. Da darf dann auch mal die Dorfratsch'n ein bisschen hysterisch werden, als ihr morgendlicher Blick auf zwei Füße gelenkt wird, die über ihr baumeln und unglückseligerweise auch noch mit Beinen und einem Körper verbunden sind.
Ziemlich stressig erweist sich der Umzug von Luka Kroczak von Düsseldorf nach Bergen auf Rügen. Als frischgebackener Leiter einer Polizeidienststelle hat er Schwierigkeiten, sich einzuleben.
Rings um Brent Prior, diesem Dorf gescheiterter Existenzen, erstrecken sich nur Moor und Sümpfe. Jeder träumt davon, das Dorf zu verlassen, auch die 16jährige Kate und ihr Bruder, doch wo sollten sie hin? Außerdem müssen sie sich um ihren Vater kümmern, der seit langer Zeit in einer Art Koma liegt.
Die Idee ist toll. Alle 14 Tage erscheint eine Shortstory aus deutschen Federn im Bereich Horror. Das hier ist die erste Story, die ich von der Horror-Factory gelesen habe, und ich bin maßlos enttäuscht.
Ich habe dieses Jahr schon einige Bücher gelesen, die ich toll fand. Ich habe einige gelesen, die man gut und gern auch schon hätte verbrennen können, bevor sie überhaupt den Weg zu einem Verlag fanden. Aber dieses Buch ist das erste in 2014, das mich tatsächlich abgeholt und mitgenommen hat; ich hab's nicht gelesen, ich habe es gelebt.
Ich habe selten ein Buch gelesen, dass mich in seiner grausamen, menschlichen Bösartigkeit so berührt hat. Es geht um fünf Kinder und Jugendliche - immer um fünf, die zusammen in einem Verlies stecken, auch wenn es insgesamt sechs sind -, die seit teilweise über einem Jahr lang gefangengehalten werden.
Cullen Witter ist ein typischer siebzehnjähriger amerikanischer Junge aus einer typischen amerikanischen Kleinstadt in Arkansas. Lily, so der Name dieser Kleinstadt, könnte sich genauso gut auch am Ende der Welt befinden, denn es passiert nie etwas. Und alle Leute, die es irgendwie schaffen, aus Lily herauszukommen, kommen irgendwann wieder und bleiben.
Gleich vorneweg: Kai Meyer kann schreiben, keine Frage. Sein Schreibstil ist super, die Idee originell und das Buch auch nicht ohne Spannung, zweifellos. Trotzdem kann ich mich im Endeffekt den überschwänglichen Bewertungen nicht durchweg anschließen, denn es hat mich so einiges gestört.
Marie Marne ist eines dieser Bücher, bei denen der Klappentext und das Cover zu begeistern wissen, auch die Idee dahinter, und die die hohen Erwartungen nicht gänzlich umsetzen können.
Worum geht's?
Was für eine faszinierende Idee! Im Amerika der nahen Zukunft werden nur noch die richtig, richtig, richtig bösartigen Kriminellen eingesperrt, allen anderen wird nach kurzer Haft die Pigmente gefärbt: Gelb für Diebstahl/Raub, Blau für Kinderschänder (wobei man sich fragen darf, warum die wieder rausgelassen werden), Rot für Mörder.