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Mein erster Fitzek. Ich bin geradezu jungfräulich an dieses Buch gegangen, so sehr ist der Hype an mir vorbeigegangen. Und jetzt sitze ich hier und bin unschlüssig. Einerseits war es ein solider Thriller, andererseits reißt er mich auch nicht von den Füßen
Enttäuschung ist das Erste, was einem zu diesem Buch einfällt. Ich schätze Cassandra Clare mit ihrer Unterweltchronik und Holly Black mit ihren Spiderwicks sehr, aber was die beiden Damen hier abgeliefert haben, entspricht eher dem Niveau einer Harry-Potter-Fanfiktion. Und selbst bei denen habe ich schon Besseres gelesen, also darf man von Bestsellerautorinnen ein wenig mehr verlangen.
Wir schreiben das Jahr 1892, und befinden uns damit in der Ripper + 4 Zeit. Ebenjener Ripper, der im spät-viktorianischen East London auf grausamste Art und Weise mindestens 5 Frauen abschlachtete, von denen man sich sicher ist, dass sie auf sein Konto gehen. Ebenjener Ripper, der offensichtlich abrupt Ende 1888 sein Morden einstellte. War er gefasst worden?
Irgendwann beschäftigt sich wohl jeder einmal mit seinen Essens- und Lebensgewohnheiten und beschließt dann für sich selbst, wie er diese Sache zu händeln hat. Von daher ist es wohl auch nicht verkehrt, sich einmal der veganen Lebensweise zuzuwenden, und was könnte nützlicher sein als ein veganes Kochbuch? Wenn man dann noch vegan und italienisch verbinden kann - umso besser.
Vor etwas mehr als einem Jahr war die Welt vielleicht nicht unbedingt in Ordnung, aber auf alle Fälle normal. Erwachsene taten, was Erwachsene so tun, Kinder und Jugendliche fanden die Dinge nervig bis lächerlich, in dem beruhigenden Wissen, dass das Leben von eben jenen Erwachsenen geregelt werden würde.
Ein seltsames Volk, diese Elfen. Verzeihung, diese Tylwyth Teg, meine ich. Sie leben ein bisschen wie Bienenvölker, obwohl sie es Schwarm nennen. Es gibt klare Aufgabenverteilungen: Die einen sammeln Essen, die anderen beschützen die Sammler und wiederum andere sind nur dazu da zu brüten. Diese Breeder sind auch hochnotwendig, wie mir scheint, sonst wäre das Volk der Tylwyth Teg ausgestorben.
Das Erste, was mir bei diesem Buch in den Sinn kommt, ist: originell. Denn genau das zeichnet diese Story aus. Es geht um Wahrsagerinnen, um Weissagungen, um die Energielinien der Erde (Ley-Lines), um die fast manische Suche nach einem Mysterium. Und es geht um Freundschaft, um Vertrauen, den Anflug von Liebe und Verantwortung, die mit dem Wissen um die Zukunft einhergeht.
Daniel Voss ist Chef der Mordkommission irgendwo in der brandenburgischen Pampa, und er wohnt im Kinderzimmer seines Elternhauses. Seit vier Monaten übrigens, seit er aus Stuttgart zurück kam, weil sein Vater damals starb. Die Mutter ist pflegebedürftig, also sind sie zu dritt in den Haus: er, seine Mutter und Maja, die polnische Pflegekraft.
Helsingborg ist die Hölle. Zumindest muss es den südschwedischen Bewohnern dort so vorkommen. Mordet doch da jemand gewissenlos Einwohner der Stadt - und das auf dermaßen brutale Art und Weise, dass man das kalte Grausen bekommen möchte in diesem brütendheißen Sommer.
Dank des Hypes dürfte schon fast jeder von diesem Buch gehört haben. Endgame ist so ziemlich die neueste Dystopie auf dem Markt, und im Inhalt des Buches versteckt sich das Rätsel zu einem Goldschatz von mindestens 500.000 US-Dollar.
Ich bin sicher, der ein oder andere hat auch schon mal davon geträumt: alles hinzuwerfen, sich auf Reisen durch die Welt zu begeben und das - für immer vielleicht? Wenn da nur nicht all diese Probleme wären, die sich vor einem auftürmen. Woher das Geld nehmen? Wohin mit all dem Besitz? Wie geht das eigentlich - dieses ewige Reisen?
Die meisten sterben. Doch die, die überleben, erwartet etwas Schlimmeres - die Angst der Menschheit vor ihnen.
Das war mal wieder eines der Bücher, nach denen ich gegiepert habe. Die Leseprobe las sich cool und überhaupt klang es vielversprechend:
Es gibt Bücher, da weiß man von vornherein, dass man nicht groß mit Anspruch rechnen kann, und ehrlich, von Mega habe ich das auch nicht erwartet. Ich wollte Popcornkino in Buchform, aber unterhaltsam. Nun ja, unterhaltsam ist wahrscheinlich nur eine Frage der Definition.
Die Leseprobe war vielversprechend. Ging es doch um Farah Hafiz, welche die Kampfsportart Pencak Silat betreibt und bei einem Wettkampf ihre Gegnerin verletzt. Als sie diese Frau im Krankenhaus besucht, kommt sie mitten in einen Notfall. Ein kleiner Junge in Mädchenkleidern wird nach einem schweren Unfall eingeliefert, und sie erkennt sofort, worum es geht.
Das Internat Rotensand auf Rügen ist nur für die Söhne und Töchter der Reichen, Schönen oder ... Stipendaten. Zu Letzteren gehört Clara Hansen, ein 16jähriges Mädchen, welches die letzten 7 Jahre im Kinderheim verbracht hat, da ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen. Die Jahre im Heim haben sie geprägt: sie ist tough, clever und lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen.
Das ist die zweite Anthologie, die ich durchgelesen habe, und das sagt schon einiges über die Qualität der Kurzgeschichten aus. Im Gegensatz zu der (bei einem anderen Verlag erschienenen) Anthologie Eis & Dampf hat mich hier zwar keine Geschichte weggeflasht, aber es waren fast durchweg sehr solide Storys mit Unterhaltungswert.
Wenn es möglich wäre, eine Zeitreise zu unternehmen - würdest du es tun? Um meine eigene Frage zu beantworten: sofort, ohne zu zögern, ohne auch nur eine Sekunde mit der Wimper zu zucken. Ich würde mir wahrscheinlich eher nicht die Zeit Jesus' aussuchen oder doch erst geraume Zeit, nachdem ich einige andere Epochen besucht hätte, aber immerhin, ich würde es tun.
Diese Rezension bezieht sich auf das Hörbuch.
An der Ostseeeeeeeeküste, bam, bam, bam, bam, bam, am ostdeutschen Strand ... sind die Fihische im Wasser, die Leichen an Land. Oder so. Ich hoffe, ihr habt alle mitgesungen und Spaß gehabt? Gut. Das ist ja schon mal was. Ich muss nämlich gestehen, ich hatte beim Lesen nicht sonderlich viel Spaß. Dabei war eigentlich alles vorhanden, um in mein Beuteschema zu passen: