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Andrew Martin ist der klügste Mathematiker der Erde und er löst ein mathematisches Problem, das eigentlich als unlösbar galt. Würde er seine Erkenntnisse veröffentlichen, wäre die Menschheit in der Lage, einen Riesenschritt in der Entwicklung zu machen und intergalaktische Reisen kein Ding von Fantasy- und Science-Fiction-Romanen mehr.
Was hat ein 25 Jahre zurückliegender Entführungsfall dreier Jungen mit dem Mord an einem Anwalt zu tun? Wer bringt auf brutalste Weise einen Mann, eine Frau, zwei Kinder um und kreiert Tötungsmaschinen, welche Menschen aufschlitzen? Und welche Bedeutung haben die an die Tatortwand geritzten Worte: 13 Tage?
Diese Rezension bezieht sich auf das Hörbuch von "Die Welt, wie wir sie kannten".
Ist es möglich, sich bei einem mehrfach ausgezeichneten Thriller/Mysterie/Horrorautor zu langweilen?
Es ist.
Kurze Anmerkung: Ich habe das Buch auf Deutsch gelesen, leider existiert es hier nicht im Archiv.
Ich bin wirklich ein wenig ratlos, wie ich bei diesem Buch überhaupt ansetzen soll, um irgendwas zu erzählen, was nicht in einer Art Aufschrei endet. Die Message dieser ... Lektüre ... ist auf so vielen Ebenen einfach nur falsch, dass sich einem beim Lesen der Magen verknotet.
Die Überschrift ist bezeichnend, denn sie trifft auf zwei Personen zu. Auf den Protagonisten dieses Buches, Danny Kelly, und auf den Rezensionsschreiber, also meinereiner. Und warum?
Die Überschrift ist bezeichnend, denn sie trifft auf zwei Personen zu. Auf den Protagonisten dieses Buches, Danny Kelly, und auf den Rezensionsschreiber, also meinereiner. Und warum?
Ich habe einen Kater.
Ich meine jetzt keine schnurrende Samtpfote, obwohl das auch auf mich zutreffen würde, sondern eher so einen wie nach dem Genuss von zu viel Alkohol. (Obwohl ich das eigentlich auch nicht behaupten kann, denn betrunken war ich noch nie, was wohl die Voraussetzung für einen Kater ist.) Aber ... ich fühle mich ernüchtert.
Im heißen Sommer von 1958 ändert sich das Leben des 13jährigen Stan Mitchel. Der Junge, der bis vor kurzem sogar noch an den Weihnachtsmann geglaubt hat, zieht mit seinen Eltern in eine größere Stadt und während sein Vater das Autokino betreibt, lernt Stan etwas über die dunklen und mörderischen Triebe der Menschen.
In einem England, in dem seit Jahrzehnten Geistererscheinungen an der Tagesordnung ... Verzeihung ... an der Nachtordnung sind, leben die Leute in Angst und Schrecken vor ihnen, denn diese Geister sind nicht nur Hui-Buh-ähnliche Erschrecker, sondern durchaus in der Lage, Menschen zu töten.
.. du sitzt mit einem alten Freund, den du zwei Jahre lang nicht gesehen hast, in einem Restaurant. Es kribbelt gerade so schön, weil du schon früher mal auf den Mann gespechtet hast, alles ist easy und flirtend. Plötzlich steht ein Neanderthaler vor dir, den du zufällig vor kurzem kennengelernt hast.
Crash! Boom! Bang!
Max ist nicht begeistert, und er hat allen Grund dazu zu schmollen. Ziehen doch seine Eltern mit ihm von Hamburg irgendwohin in die bayerische Pampa, direkt in den Spessart! Mit 11 Jahren darf man dann schon mal not amused sein, selbst wenn man direkt neben einem Schloss wohnen kann.
Boy Nobody, dessen echten Namen wir erst ganz zum Schluss erfahren, ist ein Junge wie jeder andere. Er ist 16, er hat ein Smartphone mit einem Haufen Apps und er geht auf eine High School. Nun gut. Vielleicht nicht ganz so ein Junge wie jeder andere.
Das Jahr: 1818
Gegend: Weserbergland
Protagonisten: 3 Geisterjäger, Werwölfe, Vampire, sprechende Katzen, Hexen, mörderische Geister, die Bevölkerung des deutschen Reiches nach dem Krieg gegen Napoleon
Diese Rezension bezieht sich auf das Hörbuch "Empfindliche Wahrheit" von John le Carré. Es besteht aus 9 CDs und wird von Matthias Brandt gelesen.
Worum geht's?
... denn dort lauern die Raubtiere. Oder?
Was für ein Geheimnis könnte das wohl sein, das die Lady Audley verbirgt? Dieses wunderschöne, zarte Geschöpf mit dem glockenhellen Lachen, das sämtliche Männer um ihren bezaubernden kleinen Finger wickelt und sich wohl in jeder Umgebung zu benehmen weiß?
Ich gestehe, dass ich hin- und herüberlegt habe, wie ich dieses Buch zu bewerten habe. Es hat mich oftmals geärgert, weil ich so gar nicht mit ausgerechnet den Hauptpersonen klargekommen bin, aber andererseits war der Fall wirklich sehr spannend und vor allem hochaktuell.