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Eine junge Frau auf der Suche nach ihren Wurzeln und eine schicksalhafte Reise quer durch Amerika
Meine Meinung:
Mit „Straße nach Nirgendwo“ setzt Nele Neuhaus unter dem Pseudonym Nele Löwenberg ihre Romanserie um Sheridan Grant fort. Und ich muss sagen, dieser Teil hat mir definitiv besser gefallen, als der Auftakt der Serie. Es war irgendwie spannender und die Personen waren mir näher, als dies im ersten Band der Fall war. Der Schreibstil gefällt mir auch gut. Flüssig und bildhaft und irgendwie ganz anders als bei ihren Kriminalromanen schreibt Nele Löwenberg mal in Ich-Form aus...
Die Reise von Sheridan Grant geht weiter. Nach der Bluttat ihres Bruders flüchtet sich durch ganz Amerika und versucht sich ein neues Leben aufzubauen. Doch die Geister der Vergangenheit kann sie nicht hinter sich lassen. Die Entwicklung von Sheridan zu verfolgen fand ich sehr interessant. Ihre Karriere als Sängerin und auch den Drang von vorn zu beginnen und gleichzeitig mit den Dingen in ihrer Vergangenheit abzuschließen. Das Buch ist sehr spannend mit einem tollen Schreibstil geschrieben...
Zum Inhalt: Die Geschichte von Sheridan geht weiter. Nach einem Streit mit der Familie haut Sheridan ab. Unterwegs sieht sie in einem Bericht, dass ihr Bruder nahezu die komplette Familie umgebracht hat und sie gesucht wird. Sie kehrt zurück und sieht sich dem Hass ihrer Adoptivmutter ausgesetzt. Meine Meinung: Ich kenne den ersten Teil der Serie nicht und kann deshalb nicht beurteilen, ob mit Kenntnis der ersten Bandes die Geschichte von Sheridan verständlicher wird. Mir blieb die...
Nach dem großen Familienstreit am Ende des 1. Bandes „Sommer der Wahrheit“ ist die 17jährige Sheridan Grant auf dem Weg nach New York, um dort ihre Karriere als Sängerin zu starten. Um zu tanken und eine Kleinigkeit zu essen, hält sie auf einer Raststätte. Im TV läuft gerade eine Berichterstattung zu einem Massaker, bei dem 5 Personen getötet und 2 lebensgefährlich verletzt wurden und bevor Sheridan auch nur realisieren kann, dass es sich dabei um ihr Zuhause, die Willow Creek Farm, handelt...
Nachdem ich bereits den ersten Teil gelesen habe, wollte ich natürlich wissen wie es weitergeht. Aber leider hat mich auch dieses Buch enttäuscht. Das Chaos und die Verwirrungen um Sheridan geht weiter. Auch wenn sie älter wird, verliert sie ihre Naivität nicht. Auch ihre Erfahrungen helfen ihr nicht beim Erwachsen werden und so stolpert sie von einem Schicksalschlag in den nächsten. Gewährt man ihr im ersten Teil aufgrund ihrer Jugend noch einen Freifahrtschein doch beim zweiten Teil...
Das Buch musste ich unbedingt lesen, nach dem ich den Vorgängerband mit Begeisterung beendet hatte.
Die Autorin ist mir schon von zahlreichen Werken her bekannt und geschätzt.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Man ist sofort im Geschehen drinnen und möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Die einzelnen Personen sind vom Vorgängerband her schon bekannt.
Das Buch ist jedoch in sich abgeschlossen und kann gut für sich gelesen werden. Schöner...
„Straße nach Nirgendwo“ (Sheridan-Grant-Reihe 2) erschien am 15.04.2020 beim Ullstein Verlag.
Das Cover ist sehr farbenfroh, ein Feld mit Fahrspuren und stürmischen Wolken, es passt hervorragend zur Geschichte.
Die junge Sheridan Grant hält nichts mehr bei ihrer Adoptivfamilie in Nebraska, deshalb verlässt sie ihre Heimat an Weihnachten, ihr Weg soll sie nach New York bringen. Bei einem Tankstopp wo sie im dazugehörigen Restaurant etwas isst, sieht sie im Fernsehen ein...
Das Buch beschreibt das Leben von Sheridan Grant. Es ist verschlungen, traurig, emotional, kompliziert und leider auch brutal.
Sie hat einen Streit mit ihren Adoptiveltern und verlässt daraufhin die Farm. Sie will Sängerin werden. Doch alles kommt anders als erhofft. Ihr Bruder erschießt mehrere Menschen bei einem blutigen Amoklauf auf der Farm. Sie kommt als Zeugin zurück und wird von den Menschen und Medien verurteilt und schikaniert, obwohl sie gar nicht vor Ort war. Der...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.