Rezension

anfangs langatmig, aber ganz nett

Ohne ein einziges Wort - Rosie Walsh

Ohne ein einziges Wort
von Rosie Walsh

Sarah, die sich gerade von ihrem Mann getrennt hat, ist bei ihren Eltern zu Besuch. In der Gegend begegnet sie Eddie, mit dem sie sieben wunderwolle Tage verbringt, und davon überzeugt ist, dass es die große richtige Liebe ist. Eddie muss verreisen, und verspricht sich zu zu melden – aber Sarah hört nichts mehr von ihm, und ihre Freunde raten ihr, ihn vergessen, obwohl sie der Meinung ist, dass es einen Grund für sein Schweigen geben muss. Sie versucht ihn auf alle möglichen Wegen zu kontaktieren, bis sie erfährt, was der Grund für sein Schweigen ist…
Anfangs war mir das Buch ehrlich gesagt zu langatmig, aber nach und nach wurde es besser – das Ende wirkte allerdings auf mich sehr vorhersehbar und klischeebehaftet. Insgesamt aber ein netter Roman zum „mal so nebenher“-lesen.