Auftakt der Trilogie!
Bewertet mit 4 Sternen
Klappentext:
Auftakt einer Trilogie
Ein Brief aus der Vergangenheit mit mysteriösen Codes, ein Internet-Zwischenfall und ein Rutenkind mit Hippiemuytter: Malin und Orestes haben alle Hände voll zu tun, das Geheimnis um einen Wissenschaftler aus dem vorigen Jahrhundert zu lösen, und stoßen dabei auf Fragen, die sich mit Logik nicht erklären lassen.
Geheimnisvoll und atemlos – was kann Wissenschaft? Und sind bei allem, was passiert, nicht vielleicht auch andere Kräfte beteiligt?
Meinung:
In Maria Engstrands Jugendroman ,,Code Orestes: Das auserwählte Kind“ geht es um das 12-jährige Mädchen Malin, welches versucht mit dem neuen Schüler Orestes in Verbindung zu kommen. Dieser Junge benimmt und kleidet sich äußerst seltsam. Uralte Hemden, braune Stoffhosen, Aktenkoffer etc. Kein Wunder, dass dieser direkt zur Zielscheibe von Mobbern wird. Jedenfalls hat Malin vor einigen Tagen einen Brief von einem Fremden bekommen, den sie Orestes geben soll. Dieser zerreißt ihr kurz darauf jedoch, dann aber erscheint Malin mit einer Kopie des Briefes bei Orestes Zuhause, welches äußerst seltsam ist, da seine Mutter nur an Kräuter und Wurzeln, nicht aber Medizin oder Computer glaubt. Nun will Orestes doch versuchen, diesen seltsamen Code, welcher den Brief prägt zu lüften. Die Hinweise führen sie über Bahnhöfe zu Kellern und bis hin zu Personen, welche etwas darüber wissen. Doch was hat dieser Code, dieser Brief und dieser fremde Mann zu bedeuten?
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Es ist spannend, mysteriös aber dennoch lustig. Der 2. Teil wird ja nicht lange auf sich warten lassen und da freue ich mich schon drauf.