Rezension

Der Seelenbrecher

Der Seelenbrecher - Sebastian Fitzek

Der Seelenbrecher
von Sebastian Fitzek

„Der Seelenbrecher“ ist das erste Buch, was ich von Fitzek gelesen habe und ich bin absolut begeistert!

„Der Seelenbrecher“ ist das erste Buch, was ich von Fitzek gelesen habe und ich bin absolut begeistert!
Ich halte die Rezension sehr kurz, da das Buch nicht besonders lang und jedes Detail wichtig für die Auflösung ist.
Die Story könnt ihr ja dem Klappentext entnehmen, dem ist auch nicht viel hinzuzufügen. Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus der Sicht von „Caspar“, einem Patienten der besagten Klinik, der mit Gedächtnisverlust eingeliefert wird und sich nicht mal an seinen Namen erinnern kann, daher der Spitzname.
Die Geschichte wird in viele kurze Kapitel aufgeteilt, immer mit einer Uhrzeit als Überschrift, da sich die Ereignisse wirklich nur innerhalb von ein paar Stunden abspielen. In der Klinik werden nicht allzu viele Menschen von der Außenwelt abgeschnitten und wir starten damit, dass der Seelenbrecher sich ein Opfer unter den paar Verbliebenen sucht.
Das Beste an der Geschichte ist, dass wirklich JEDER irgendwie verdächtig wirkt und man bis zum Schluss eigentlich kaum drauf kommen kann, wie die Zusammenhänge sind und aus welchem Grund der Seelenbrecher überhaupt tut, was er tut.
Mehr kann ich leider nicht preisgeben, wie gesagt, es ist am besten völlig ahnungslos die Geschichte zu lesen.
Ich habe zwar keine Vergleichsmöglichkeit zu anderen Fitzek’s, aber ich habe dem Buch bei meiner Bewertung, auf jeden Fall verdiente, 5 Sterne gegeben. Ich werde auf jeden Fall die anderen Fitzek Thriller im Laufe der Zeit noch lesen!