Rezension

Die verlassene Stadt

Survivor Dogs. Die verlassene Stadt - Erin Hunter

Survivor Dogs. Die verlassene Stadt
von Erin Hunter

~Erster Satz~

Kläff reckte sich, gähnte und fiepte erwartungsvoll.

 

~Meine Meinung~

Öfter mal was Neues! Zum ersten Mal lese ich ein Buch, aus der Sicht von einem Tier erzählt, das gleichzeitig eine Dystopie ist. Das Buch lies sich gut lesen, die Kapitel waren weder zu lang, noch zu kurz. Bei manchen Ausdrücken der Hunde, wurden glücklicherweise die Menschenausdrücke hinterher geschoben, denn man musste schon an der ein oder anderen Stelle überlegen, um was es jetzt geht. "Scharfkrallen" & "Langpfoten" gehören eher zu der einfacheren Kategorie, um mal ein paar Beispiele zu nennen. An mehreren Stellen im Buch werden die Begriffe "Kampfhund" und "Scharfhund" verwendet, was mir überhaupt nicht gefällt! Die Leinenhund-Charaktere sind zeitweise sehr nervtötend, weshalb ich Lucky bewundere, der eine Engelsgeduld mit dem bunt zusammengewürfelten Chaotenhaufen hat. Trotzdem erkennen sie, dass man besser dran ist, wenn man sich zusammenschließt und sich gegenseitig hilft! Das Ende ist offen und so gestaltet, dass man direkt in den Laden rennen und den zweiten Band kaufen möchte. Ich freue mich auf Band 2, den ich schon hier liegen habe und hoffe, dass er den ersten Band toppt! ;)