Rezension

Für zwischendurch

Fliedernächte - Nora Roberts

Fliedernächte
von Nora Roberts

Für zwischendurch

Nora Roberts nimmt uns mit in den letzten Teil einer Trilogie, die in einer kleinen Stadt in Amerika spielt und in dem es um ein geheimnisvolles romantisches Hotel geht, das einer Familie gehört mit drei unverwechselbaren attraktiven Söhnen, wie soll es auch anders sein, die natürlich alle super zusammenarbeiten und zwei sind schon unter der Haube und nun ist der älteste und dritte der Brüder dran, Ryder, ein ungehobelter Bauunternehmer, supergut aussehend und einer der begehrtesten Jungesellen der Stadt, hatte ich das schon erwähnt...? Alle Frauen finden ihn klasse, er findet Frauen auch klasse, logisch, aber keine konnte sein Herz erobern, weil es ging ja auch so...

Da kommt Hope ins Spiel, eine Freundin der anderen Frauen der Brüder, die schon unter der Haube sind oder unmittelbar davor stehen und sie ist natürlich supergutaussehend, läuft gerne in meterhohen Highheels den ganzen Tag durch die Gegend, habe schon beim Lesen einen Bänderriss bekommen und .....sie sieht Ryder, er sieht sie, sie finden sich blöd, küssen sich trotzdem, finden sich dann noch blöder und weil das mit dem Küssen nicht aufhört, treffen sie eine Vereinbarung die ganze Geschichte ins Bett zu verlegen, so lange bis man sich wirklich blöd findet....das funktioniert so natürlich nicht und was der Geißblattduft und die Vergangenheit aus dem Bürgerkrieg mit dieser zugegeben nicht wirklich romantischen Geschichte, die manchmal jedoch recht amüsant ist, zu tun hat, darf der Leser selbst rausfinden