Rezension

Hat mich leider nicht durchgehend begeistert

Die Ballade von Max und Amelie - David Safier

Die Ballade von Max und Amelie
von David Safier

Bewertet mit 3 Sternen

Starker Beginn, schwaches Ende

Narbe ist ein Wildhund, der zusammen mit seinen Geschwistern auf einer Müllkippe lebt. Die Mutter ist sehr krank und einer seiner Brüder setzt sich an ihre Position und tyrannisiert seine Geschwister. 
Narbe hat, dank seines Bruders, nur noch ein Auge und fühlt sich als der hässlichste Hund auf der Erde. 
Eines Tages erscheint Max,ein Hund der von seinem Herrchen ausgesetzt wurde und klagt Narbe sein Leid. 
Er möchte zu seiner Familie zurückfinden, kennt aber nicht den Weg dorthin. Narbe verspricht ihm zu helfen, obwohl er keine Ahnung hat wie er die Familie von Max finden soll. 
Die beiden machen sich auf den Weg und erleben viele Abenteuer mit Menschen und anderen Tieren. 

Meine Meinung: 

Die Geschichte begann sehr schön,wieder einmal hat mich der spezielle Schreibstil des Autors begeistert.Sein Einfühlvermögen in die Psyche der Tiere faszinierte mich. Dann jedoch zog sich die Geschichte sehr in die Länge und versandete in Belanglosigkeiten. Zum Schluss wurde es zwar wieder etwas spannender, dafür aber auch übertrieben utopisch. 
Daher von mir leider nur drei Sterne.