Rezension

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Schwarzer August - Gil Ribeiro

Schwarzer August
von Gil Ribeiro

Bewertet mit 4 Sternen

Der vierte Band der Leander-Lost-Reihe ist wieder einmal ein schöner Urlaubskrimi, bei dem man sich direkt nach Portugal an die Algarve versetzt fühlt. 

Vor einer Bank explodiert ein Auto, zum Glück werden keine Menschen verletzt. Während einige der Polizisten im Team an einen Terroranschlag glauben, hält Leander Lost den Täter für einen Idealisten, der bewusst keine Menschen gefährden will. Kurze Zeit später bekommt aber der Chef eines Thunfischbetriebs eine Briefbombe und das gibt den Gerüchten neue Nahrung. Ein schwieriger Fall für Lost und das Team um Graciana Rosado, zumal der politische Druck groß ist. Immerhin ist aber Losts Privatleben perfekt!

Das Buch lebt wie auch die Vorgängerbände vom Lokalkolorit und den Personen. Besonders Leander Lost ist interessant und sorgt für machen Lacher, aber auch die anderen aus dem Polizeiteam haben ihre sympathischen Macken und sind unverwechselbar. Auch taucht man tief in das Leben an der Algarve ein, jenseits vom Touristenrummel und den Hotspots. 

Ich lese die Bücher gern und freue mich auf jeden neuen Band!