Rezension

Toller Auftakt

Soul Screamers 1: Mit ganzer Seele - Rachel Vincent

Soul Screamers 1: Mit ganzer Seele
von Rachel Vincent

Kaylee hat sich mit ihrer besten Freundin Emma in einen Club geschlichen. Dort wird sie von Nash angesprochen, einem der tollsten Typen der Schule. Doch dieser perfekte Abend droht zu platzen. Kaylee entdeckt ein Mädchen da von einem schwarzen Schleier umgeben ist und sie weiß genau, dieses Mädchen wird sterben. Eine plötzliche Schwere lastet auf ihr und sie möchte am liebsten schreien. Nash möchte wissen was mit Kaylee los ist, doch Emma erklärt ihm sie habe eine Panikattacke und begleitet ihre Freundin nach draußen. Doch Nash folgt ihnen. Er kümmert sich um Kaylee, beruhigt sie und redet mit ihr. Sie öffnet sich ihm und erzählt dass dieses Mädchen sterben wird. Nash wirkt gefasst und hält Kaylee nicht für verrückt. Er scheint etwas zu wissen, was Kaylee nicht weiß.
Am nächsten Tag erfahren Kaylee, Emma und Nash dass das Mädchen wirklich gestorben ist. Und dann sterben weitere Mädchen.
Kaylee wohnt bei ihrer Tante und ihrem Onkel, ihre Mutter starb als sie noch ein kleines Kind war.
Sie war mir von Anfang an, recht sympathisch. Auch wenn ich das mit dem Schrei und am Anfang etwas ungewöhnlich fand. Doch es war interessant zu lesen und zu erfahren was dahinter steckt.
Bei Nash habe ich mich von Anfang an gefragt, warum spricht er Kaylee auf einmal im Club an. Warum bleibt er so ruhig und sucht auf einmal ständig ihre Nähe. Doch das alles erklärt sich im Buch und zum Glück schon im ersten Teil. Nash gegenüber war ich am Anfang etwas skeptisch, er schien mir von Anfang an mehr zu wissen.
Dann gibt es noch Emma, sie scheint eine gute Freundin für Kaylee zu sein. Leider erfährt man nicht sehr viel von ihr. Nachdem ersten Abend hat sie Hausarrest und so kann Kaylee kaum mit ihr sprechen.
Sophie ist die Cousine von Kaylee und fühlt sich immer etwas höher gesetzt wie Kaylee. Sie denkt sofort dass Nash über Kaylee an sie heran will.
Ich hab das Buch sehr gern gelesen, mich hat interessiert wie es weiter geht, warum Kaylee sehen kann wer stirbt. Was Nash mit der ganzen Sache zu tun hat und wie ihre Familie in das alles verwickelt ist.
Das Buch war spannend zu lesen und ist in der „Ich“ – Form geschrieben. Das Ende fand ich etwas dürftig. Da ich aber weiß dass es einen zweiten Teil gibt, ist das in Ordnung. Sonst hätte ich mich wahrscheinlich über das Ende geärgert.

 

Fazit:
Ich gebe diesem Buch 5 Sterne und freu mich jetzt schon auf den zweiten Teil, da ich gespannt bin wie es mit Kaylee weiter geht.