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Februar 1944: In Spitzbergen an einem Gletscher haben die Nazis eine Forschungseinrichtung für biochemische Kampfstoffe eingerichtet. Als es eines Tages dort zu einem Unfall kommt, schleppt sich ein Mann zur nahe gelegenen Wetterstation "Heißsporn" und stirbt dort kurz darauf qualvoll an einer geheimnisvollen Seuche...
Das Zitat aus Schillers "Prosaischen Schriften" trifft das Thema des Buches ganz genau, finde ich:
Es geht um ehemalige englische Jugendliche, deren Plan im Sommer 1997, "es zu tun" gehörig schiefgeht. (Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, da der Reiz des Buches darin liegt, sich als Leser erst einmal zur "Wahrheit" tasten zu müssen).
In London, 1991, wird im Bezirk Kingston die Leiche einer Heilpraktikerin mit zugenähtem Mund gefunden. Sergeant Beverly Evans und ihre Kollegen von der Polizei werden sofort hellhörig, da sie ein Jahr zuvor schon einmal so einen Mord entdeckt hatten, diesen aber nicht aufklären konnten. Nun scheint es ein Serienmörder zu sein, der umgeht...
Bilal hat ein Problem. Die Leiche seines besten Freundes gammelt im Kofferaum seines Wagens herum. Kriminalrätin Jutta Koschke ordnet gegen den Widerstand von Kollegen eine Hausdurchsuchung in einem Restaurant zur Ergreifung eines Serienvergewaltigers an. Hasso Rohloff, 84, leidet an Impotenz und verdächtigt seine Frau, nicht ganz treu zu sein.
Der Uni-Professor Georg Sina und sein Freund, der Journalist Paul Wagner, rutschen in einen neuen gefährlichen Fall, der wieder mit einem geheimnisvollen historischen Rätsel verbunden ist. Dieses Mal geht es um die Zeit nach 1815, um Metternich, den Wiener Kongress und den Kaiser von Österreich, Joseph II.
In dem kleinen Ort Vidalia, Mississippi beklagt ein Haus, dass seine Familie zerbrochen ist. Die Matriarchin Ada kommt ins Heim. Ihre Tochter Elise heiratet Chris, Nachfahre einer deutschen Auswanderin und bekommt mit ihm zwei Töchter: Leah und Sophie.
Gary Chapman ist langjähriger (kirchlicher) Seelsorger und hat mit diesem Beziehungsratgeber wirklich genau ins Schwarze getroffen (nicht umsonst ist es ja schon die 30. Auflage). Er geht von "5 Sprachen der Liebe" aus, die man durch sein Elternhaus lernt bzw. nicht lernt.
Der 8jährige Sam spielt mit seiner großen Schwester und ihren Freunden Verstecken im Wald. In der Dämmerung bekommt Sam Angst. Er wird nicht gefunden, hat Angst vor der Dunkelheit und ein Knacken kommt immer näher. Es stellt sich heraus, dass seine Schwester und ihre Freunde ihm übel mitspielen und das Ganze dann noch auf Video aufnehmen und den Film in der Schule zeigen. Mobbing pur.
Der englische Originaltitel "Ten Things I've Learnt about love" trifft es meiner Meinung nach besser als die deutsche Übersetzung. Jedem Kapitel ist eine Liste vorangestellt, in der die Figuren Alice und Daniel im Wechsel unter einem Oberbegriff dazugehörige Dinge aufzählen, wie z. B. "Zehn Dinge, die ich meinem Vater sagen werde" oder "Zehn Arten, wie andere mich beschreiben würden".
4 Lose, 4 Mitspieler einer päpstlichen Lotterie aus dem 18.
Der Krimi fängt recht spannend an: Die Detective Sergeants Alice Madison und ihr Partner werden mit dem Raubüberfall auf einen Laden durch ein obdachloses Mädchen konfrontiert, als sie von der Observation eines Studenten, der mordverdächtig ist, eine Pause einlegen wollen.
Kluftinger hat einen neuen Fall, der aber so gut wie gelöst erscheint. Ein Mann hat einen Taxifahrer getötet und sitzt bereits in U-Haft. Auf der Pressekonferenz wird Kluftinger dann auf seinem Handy angerufen.
Der vom Stammtisch ziemlich betrunkene Polizeiobermeister Kreuthner trifft auf dem zugefrorenen Spitzingsee auf eine Mädchenleiche unter dem Eis, im goldenen Kleid und mit rätselhafter Plakette in der Mundhöhle. Kommissar Wallner nimmt die Ermittlungen auf. Bald gibt es eine weitere Mädchenleiche...
Die 21 Jahre alte Ich-Erzählerin Sara lebt zusammen mit ihrer Mutter in München, als sie dort eines Tages von zwei Männern überfallen werden, die ihnen nach dem Fesseln ans Sofa allerlei merkwürdige Fragen zu ihrem Alltag stellen.
Im 19. Jahrhundert in Kleebüll, einem kleinen (imaginären!) Dorf in Nordfriesland, bricht der Deich, während das Dorf in der Kirche und der Deichvogt Michael Hansen bei seiner Geliebten ist und somit schwere Schuld auf sich lädt. 150 Jahre später zieht das Ehepaar Eva und Till Becker aus Berlin in eine der alten Katen am Michael-Hansen-Koog.
Das Buch dokumentiert das Leben der jüdischen Familie Ullmann in den 1930er und 1940er Jahren in Wien. Nach der Annexion Österreichs wird das antisemitische Klima in Österreich immer bedrohlicher. Die jüdische Bevölkerung versucht, in andere Länder auszuwandern, doch diese machen schnell die Grenzen dicht.
Während der junge Micha in Frankfurt auf einen Studienplatz wartet, nistet sich ein merkwürdiges Tier bei ihm ein, das nur er sehen kann und das er auch nicht mehr loswird. Es ist Edgar, der Schweinehund. Auch als Micha aus Geldmangel einen Job als Pizzalieferant annimmt, verschwindet Edgar nicht, sondern begleitet ihn auf seinen Touren, die manchmal zum Abenteuer geraten.
In den 1970er Jahren in Mönchengladbach, lebt der Kleinkriminelle Edward Kray, genannt "Diamanten Eddie", spezialisiert auf Einbrüche und Diebstähle von Luxuxartikeln wie teuren Edelsteinen, edlen Pelzen und Markenuhren.
"Diederich Heßling war ein weiches Kind, das am liebsten träumte, sich vor allem fürchtete und viel an den Ohren litt."
Gero, der Werwolf, lebt in Berlin. Sein Freund Dude, der sich gerade bei Geros Verwandtschaft in Norwegen befindet, informiert ihn, dass der Werwolf-Cousin Ansgar auf dem Weg nach Berlin ist und dort vermutlich auf Menschenjagd gehen wird. Gero ist klar, dass er ihn davon abhalten muss.