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Die Geschichte rund um Doris und ihr rotes Adressbuch wird von zwei Sprecherinnen gesprochen, so dass man durch dieses abwechselnde Spiel selbst auch hört, in welcher Zeit man sich befindet. Ob es sich um die junge Doris handelt, oder die Doris in der Jetzt-Zeit, in der sie im Alter durchaus die Hilfe eines Pflegedienstes beansprucht.
Musikmomente klang für mich nach einer interessanten und spannenden Lektüre, entsprechend gespannt war ich darauf – auch wenn ich vom Autoren bislang nichts bewusst gelesen hatte.
Nach den verschiedensten Hörbüchern haben wir nun die Rosa Räuberprinzessin gehört, die bei uns Groß und Klein durchaus in ihren Bann ziehen konnte.
Nachdem ich von Petra Hülsmann bereits ein Buch gelesen hatte, war ich wirklich gespannt auf dieses neue Buch. Ihr Stil hat mir bisher sehr gut gefallen, also konnte ich hier wohl nichts falsch machen.
Das Buch mit dem durchaus interessanten Cover zeigt die 100 genialsten Bösewichte der Weltliteratur auf, die von Martin Thomas Pesl ausgewählt, entlarvt und vorgestellt werden.
Die Geschichte des Buches klingt durchaus vielversprechend, finde ich. Also war ich durchaus gespannt auf die weitere Entwicklung im Buch, viel sagt der Klappentext ja nicht wirklich aus.
Die Geschichten rund um den kleinen Drachen Kokosnuss und seine Freunde sind bei uns durchaus immer wieder beliebt und kommen bei Groß und Klein gleichermaßen gut an. Also waren wir natürlich gespannt auf das neue Abenteuer der Freunde.
„Regrow your Veggies“ – Gemüsereste nachwachsen lassen, wie das genau funktioniert hat mich wirklich interessiert, da ich öfter schon davon gehört und gelesen habe. Dank dem Buch sollte ich das nun alles auch selbst erfahren.
Auch mir sind online die Tasty-Rezepte immer mal wieder über den Weg gelaufen – und ja, öfter habe ich mir vorgenommen, da mal das ein oder andere Rezept auszuprobieren. Dank dem ansprechend gestalteten Kochbuch ist das nun wirklich der Fall geworden.
Durch Zufall bin ich auf die Geschichte „Eiskalter Hund“ gestoßen und war durchaus neugierig aufs Hörbuch. Die Aufmachung der Kartonhülle fand ich schon auch gut gemacht, optisch ein ansprechendes Hörbuch, das sich auch inhaltlich sehr unterhaltsam angehört hat.
Allein die optische Aufmachung des Buches wirkt schon wirklich sehr anziehend und ansprechend gemacht, finde ich. Und auch die Geschichte hat mich sehr angesprochen, ich war also wirklich gespannt darauf wie sich hier was wie darstellt bzw. entwickelt (hat).
Mal ein völlig anderes Buch lesen, interessante, neue Einblicke erhalten, auf das darf man sich beim „Atlas der verlorenen Paradies“ durchaus einstellen. Das Buch ist sehr hochwertig gemacht, sowohl von Außen als auch innen dann.
Mit den tiptoi®-Büchern kann man Kinder sich auch schon einmal alleine beschäftigen lassen. Dank der verschiedenen Funktionen kann man hier den Text vorgelesen bekommen oder auch Geräusche abspielen lassen, ebenso wie verschiedene Aufgaben lösen.
Gerade Bücher finde ich bei Kindern auch unheimlich wichtig – um selbst an Erfahrungen zu kommen, aber auch um sich hinsichtlich der eigenen Phantasie weiterzuentwickeln. Dank den tiptoi®-Büchern ist es so, dass die Kinder sich damit ja auch einfach mal selbständig beschäftigen können, da die Texte z.B. vorgelesen werden können, es aber auch weitere Informationen gibt.
Die Geschichte des Buches hat mich sehr angesprochen, ebenso vor allem die Leseprobe, die einen guten Einblick in das recht poetisch und philosophisch wirkende Buch gab. Als ich dann auf dem abnehmbarem Buchumschlag noch die Aussagen von Anselm Grün, Manfred Lütz und Jean-Remy von Matt gelesen habe, war ich doch auch noch mehr beeindruckt.
Nicht nur bei Fernreisen ist ein Reiseführer für mich Pflichtlektüre, auch bei Städtereisen erfahre ich gerne schon vor Reisebeginn etwas darüber. So hatte ich nun den Marco Polo Reiseführer München vorliegen, um mir dadurch den ein oder anderen Tipp zu holen.
Ein Hörbuch, bzw. vielmehr eine szenische Lesung, welche von Katharina, Anna und Nellie Thalbach vorgetragen wird, das klang nach sehr guter, kurzweiliger Unterhaltung. Und genau das war es auch, um es mal vorweg zu nehmen.
Von Falk Stirkat habe ich bereits mehrere Bücher gelesen, die mir gut gefallen haben. Hier schildert er die unterschiedlichsten Einsätze als Notarzt. In diesem Buch nun jedoch geht es darum, was man selbst im Notfall tun kann, wenn man also selbst der Ersthelfer vor Ort ist. Darauf war ich durchaus gespannt, denn auch im Berufsleben ist das ja oftmals wichtig, aber eben nicht nur da.
Der Name Paula Lambert war mir bislang durchaus ein Begriff, denn sie beschäftigt sich besonders mit „dem einen“ Thema besonders: Sex. Entsprechend gespannt war ich auf die Lektüre von „Paula kommt“, wie sie hier manche Fragen beantwortet und generell über manche Dinge aufklärt.
Von Charlotte Karlinder hatte ich persönlich eigentlich länger nichts gehört oder auch gesehen, „gekannt“ habe ich sie soweit noch und hatte auch direkt ein Bild vor Augen. Wobei man das auch durch das Buch direkt erhält, denn vom Cover strahlt sie einem direkt entgegen.