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Die vertonten Geschichten vom kleinen Drachen Kokosnuss und seinen Freunden Oskar und Mathilda sind bei uns immer wieder ein Garant für gute Unterhaltung. So waren wir nun auf diese Geschichte gespannt, in der die drei in die Steinzeit reisen.
Gerade für Städtereisen erachte ich einen passenden Reiseführer in Buchform immer wieder als sehr praktisch. So kann man sich vorab schon prima einlesen und planen und hat auch vor Ort dann noch tolles Kartenmaterial und viele Touren zum Begehen zur Verfügung.
Auch diese Hörspiel-Box mit drei ganz unterschiedlichen Geschichten rund um den kleinen Drachen Kokosnuss und seine beiden Freunde, Mathilda, das Stachelschwein, sowie Oskar, der Fressdrache, ist wieder ganz großes Kino. Die Geschichten von Ingo Siegner wurden durch Philipp Schepmann wunderbar vertont, ihm gelingt es einfach wunderbar, dass es niemals langweilig wird.
Ja, Geschichten über (oder gar mit dem) den Tod sind eigentlich eher traurig oder vielleicht gar schockierend. Bei diesem Buch ist das aber nicht unbedingt der Fall, was mir vorab schon bekannt war, denn ich hatte von Sebastian Niedlich schon Geschichten über den Tod gelesen. Insofern wusste ich in etwa, was mir hier begegnen wird.
Von Sophie Andresky hatte ich bereits „Vögelfrei“ und „Haus D’Amour“ gelesen, insofern wusste ich bereits, was mich hier inhaltlich erwarten würde… Eigentlich konnte mich also nichts mehr „schocken“.
Die Geschichten vom kleinen Drachen Kokosnuss sind bei uns immer wieder hoch im Kurs und unterhalten Klein und Groß. Auch dieses Hörspiel hat Philipp Schepmann wieder gelesen, wobei lesen die falsche Bezeichnung dafür ist. Er leiht seine Stimme jeder Figur im Hörspiel und verstellt sie dabei so wunderbar, dass es einfach Spaß macht ihm hier zuzuhören.
Olchi-Geschichten sind uns gut bekannt, entsprechend waren wir auf diese neue Geschichte gespannt, die sich dann allerdings als drei verschiedene Erzählungen erweisen sollte, denn es ist ja ein „Maxi-Hörbuch“.(die erste und die letzte Geschichte sind elf Minuten lang, die zweite lediglich fünf Minuten) Die eigentliche Olchi-Geschichte ist leider nicht so erzählt, wie wir es von anderen Olchi-Ge
Ich muss ja zugeben, dass ich von Juli Zeh bislang immer noch kein Buch gelesen habe, das nun aber mein zweites Hörbuch von ihr ist. („Leere Herzen“ war mein erstes, wobei das eine Lesung war, dieses ist ja nun ein Hörspiel.) Entsprechend gespannt war ich auf die Ausführung der Geschichte und die Umsetzung als Hörspiel.
Über Ernährung usw. habe ich schon einiges gelesen und natürlich auch gehört, den Podcast von Sarah Tschernigow bislang aber noch nicht. Nun war ich auf den Inhalt des Buches und die entsprechende Umsetzung des Themas wirklich gespannt.
Gerade in der heutigen Zeit wird einem immer vor Augen geführt, dass man bewusst leben sollte –vor allem auch hinsichtlich des Abfalls. Viele Dinge setze ich eigentlich schon immer automatisch bewusst um – so habe ich immer einen praktischen Stoffbeutel zum Einkaufen dabei, habe mir schon vor längerer Zeit Wattepads selbst genäht.
Lange habe ich keinen Krimi mehr gelesen, eigentlich schade, aber es hat sich einfach nicht ergeben. Nun hat mich die Geschichte von Ellen Sandberg sehr angesprochen und ich habe direkt drauf los gelesen – und hatte das Buch so schnell gelesen wie lange keines mehr.
Auf diese Art Hörbuch war ich definitiv gespannt, zum Einen inhaltlich und zum Anderen hinsichtlich der Umsetzung. Die Autorin des hier vertonten Buches, Suze Yalof Schwartz, ist die Begründerin und Geschäftsführerin des renommierten Meditationsstudios UNPLUG in Los Angeles.
Bislang habe ich ja noch kein Buch von Walter Moers gelesen, lediglich die verfilmten Geschichten vom Käpt’n Blaubär sind mir natürlich ein Begriff. Umso gespannter war ich auf dieses Buch, das schon optisch wunderbar daher kommt – es wirkt unheimlich wertig und ist optisch wirklich schön gemacht.
Ein Hobby ausüben machen ja viele – warum also nicht mal etwas selbst nähen? In diesem Buch zeigt die Autorin was man alles dafür benötigt, erläutert Unterschiede (der jeweiligen Stoffarten, bei den verschiedenen Stichen, etc.) und bringt sogar drei kurze Nähprojekte mit.
Dieses Hörspiel basiert auf den unterschiedlichsten Szenen aus dem Film, so dass man hier vielleicht besser läuft, wenn man den Film schon kennt. Wobei es auch ohne dieses vorherige Wissen ein sehr unterhaltsames Hörspiel ist. Von einem Sprecher beschrieben und von den entsprechenden, passenden Geräuschen untermalt hört man verschiedenste Abläufe im Leben der jeweiligen Personen.
Kalender sind ja immer wieder sehr nützlich und dürfen für mich auch gerne unterhaltsam sein. Dieser Kalender ist beides – und ist auch hinsichtlich der Aufstellmöglichkeiten variabel. So ist der „falsche Kalender 2“ von Marc-Uwe Kling nicht nur zum auf den Tisch-stellen geeignet, man kann ihn auch wunderbar an die Wand hängen.
Mutiger zu sein hat mich wirklich interessiert und angesprochen, von daher war ich auf die inhaltliche Umsetzung des Buches echt gespannt. Das ansprechende Cover hat mir gut gefallen, ebenso wie die inhaltliche Gestaltung – kommt man in ein neues Kapitel, so erkennt man das an der knallig pinken Seite – und der Kapitelvorschau auf der Rückseite davon.
Die Geschichte des Hörbuchs hat mir gut gefallen, mich direkt angesprochen, umso gespannter war ich auf die Umsetzung. Von Judith Pinnow hatte ich bisher „Die Prophezeiung der Giraffe“ gelesen, was mir sehr gut gefallen hat. Dieses Hörbuch hat sie nun auch selbst vorgelesen.
Die Geschichte vom Esel Pferdinand zog schon vor einiger Zeit bei uns ein, allerdings hat es ein wenig gebraucht mit dem Lesen. (Lesemotivation, Zeit, etc.) Nun haben wir das Buch ausgelesen (passend zum Ende der Weihnachtszeit) und können mal berichten.
Zuerst einmal erfährt man im Buch etwas grundsätzliches über die verschiedenen Ur-Körner, damit man hier einmal einen Überblick hat. Anschließend gibt es Wissenswertes zum Backen, eben, dass man beispielsweise mit Vorteigen backen sollte, da es dann eine bessere Krumme ausbildet und aromatischer schmeckt.