Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Eine Mordserie erschütterte den Norden Deutschlands. Dieser Treu-Crime- „Thriller“ beschäftigt sich damit, beleuchtet die Hintergründe von grausamen Morden und lässt einen Einblick in die Ermittlungen zu.
Chicago, 20er Jahre: Mike Hodge ist der Reporter, dessen Geliebte vor seinen Augen erschossen wird. Grund dafür dürfte sein, dass er sich mitten in der Unterwelt mit all ihren Ganoven befindet und die falschen Leute verärgert hat…
Zwei Morde erschüttern Edinburgh in einer einzigen Nacht. Der Tathergang könnte nicht unterschiedlicher sein, allerdings haben die Opfer gemeinsam, dass sie beide sehr sozial engagiert waren. Warum bringt jemand „gute Seelen“ um? Sind sie vielleicht gar nicht so gut? Was steckt dahinter und vor allem wer? Luc Callanach und Ava Gardener ermitteln.
Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn ermitteln wieder und es wird wieder richtig spannend. Beide haben noch mit den Erlebnissen auch dem ersten Teil (Totenweg) zu kämpfen. Frida lebt wieder bei ihren Eltern auf dem Apfelhof und ist unsicher, ob sie nochmal in den Polizeidienst eintreten kann.
Joe Bausch ist der leitende Mediziner der JVA Werl und das schon über 30 Jahre. In dieser Zeit hat er ganz verschiedene Dinge erlebt, die er hier in Kurzgeschichten fiktionalisiert zum Besten gibt.
Johann Georg Faustus lebt in Knittlingen, Kraichgau mit seiner liebevollen, aber kranken Mutter, seinen Brüdern und dem Vater, der Johann nicht mag. Auch im Ort ist der besonders wissbegierige Junge nicht angesehen und eckt immer und immer wieder an. Einzig Margarethe mag ihn und nimmt eine wichtige Rolle in seinem Leben ein.
Avery hat eine gescheiterte Ehe hinter sich und zieht mit ihrer autistischen Tochter Hailey nach Redwood, eine idyllische Kleinstadt, um einen Neustart zu wagen. Dort lebt ihre Mutter und ihrer Tochter hatte das Leben in der Großstadt nicht gutgetan, aber zunächst wohnt sie in einem Ferienhaus ihrer Mutter und hat noch keinen Job.
Ben lebt in einfachen wirtschaftlichen Verhältnissen und hat eine Kindheit, die eigentlich keine ist. Er wird ständig von seinem unzufriedenen Vater im „Bösland“, auf dem Dachboden des Hauses misshandelt, während die Mutter einfach wegsieht. Ben hat kaum Freunde, nur Kux sucht immer wieder seine Nähe, bis Mathilda in den Ort zieht.
Len Howard beobachtete und kümmerte sich ihr Leben lang um Vögel. Vögel und die Musik sind ihre Leidenschaften, die ihr Leben bestimmen, für die sie einiges auf sich nimmt, manches hinter sich lässt und immer stärker zu werden scheint.
„Sie müssen die Klobrille vorwärmen“, „ohne mich kann mein Kind nicht schlafen“, „wir haben dramatisiert, dass das Kind die schnellste und beste Behandlung bekommt“, „sie haben mein Kind nicht freundlich genug angesehen“ usw.
Caroline und ihr Mann Francis haben schwere Jahre hinter sich und auch jetzt noch ist nicht alles in Ordnung. Um besser zueinander zu finden, machen die beiden eine Woche Urlaub ohne den gemeinsamen Sohn. Um es relativ günstig zu halten, werden die beiden ihr Haus mit einer völlig fremden Person tauschen. Schnell wird Caroline klar, dass irgendwas an diesem anderen Haus nicht stimmt.
Große Erwartungen waren geweckt nach Klappertext, Titel und Cover, aber schon vor dem Lesen hörte ich immer wieder, dass das Buch nicht so ganz halten soll, was es verspricht. Natürlich musste ich mir da selbst ein Bild machen, aber vorweg: ich bin auch alles andere als angetan!
Franz Wercker wollte schon immer Schriftsteller werden, doch seine Herkunft und sein liebloses Zuhause haben dies unmöglich gemacht. Auf seiner Flucht in Richtung Rom ist er irgendwann am Ende seiner Kräfte und möchte sich selbst im Gardasee umbringen – doch es kommt anders.
Wer sind die Deutschen? Wie haben sie sich entwickelt von 900 bis knapp 1900? Diesen und vielen weiteren Fragen geht Ulf Schiewe in seinem neusten Buch spannend, unterhaltsam und auch lehrreich auf den Grund.
Andrea, auch Andy genannt, trifft sich anlässlich ihres 31. Geburtstags mit ihrer Mutter in einem Café. Was ein gewöhnlicher kurzer Ausflug werden sollte, endet in einem Blutbad, denn ein junger Mann tötet zwei Frauen und richtet dann auch Andy und ihre Mutter Laura die Waffe. Laura kann ihre Tochter retten, verhält sich danach aber mehr als merkwürdig.
Laura und Kit sind ein junges, glückliches Paar, das gerade in Cornwall eine totale Sonnenfinsternis bestaunt hat, als Laura ein Portemonnaie findet. Sie kann da noch nicht ahnen, was sie als nächstes vorfinden wird und schon gar nicht, dass dieses Ereignis ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellen wird.
Busfahrer Anton hat keinen guten Tag erwischt und seine Liebe zur Nachbarin Doris scheint sinnlos, dann tritt Carla, die nicht mehr lange zu leben hat in den Bus und will sofort das Meer sehen. Mutig ist Anton an sich nicht, aber er springt über seinen Schatten und es geht ab „ans Meer“.
In Wien soll alles neu beginnen und besser werden – so der Plan der jungen Journalistin Norah Richter. Sie ist quasi erst angekommen, als eine alte Bettlerin ihr auf offener Straße prophezeit, dass sie am 11. Februar einen Menschen aus freien Stücken und gutem Grund ermorden wird.
Juri ist 12 Jahre alt und lebt mit seinem Vater eigentlich recht gut versorgt im städtischen Zoo. An seine Mutter kann er sich nicht mehr erinnern, er hat schon so manchen Zwischenfall (üb)erleben müssen und nun wird sein Vater, ein Veterinär, zum Stählernen gerufen. Der Leser erfährt, wie das Leben im Dunstkreis um Stalin, inmitten von Gewalttätigkeiten und Willkür, aussah.
Jennifers Familie wurde von Ackerman vor vielen Jahren ausgelöscht. Nur sie wurde von dem Serienmörder verschont. Warum? Warum durfte / muss sie weiterleben nachdem ihre Familie getötet wurde? Warum ihre Familie? Warum tut Ackerman all das? Das sind Fragen, die sie sich stellt und ihren Rachedurst befeuern.