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Frida folgt der Bitte einer Nachbarin, die sich um einen älteren Eigenbrötler der Gegend Gedanken macht, und sucht dessen Haus auf. Als Polizistin und Nachbarin will nach dem Rechten schauen – nur in Ordnung ist dort so gar nichts. Der Mann scheint tödlich verunfallt, doch dann tun sich Abgründe auf.
Anfang der 60er Jahre bilden junge Linkshänder den „Verein der Linkshänder“. Es ist ein kleiner Verein, der von der Öffentlichkeit unbeachtet geblieben wäre, wären nicht vier Vereinsmitglieder 1991 verbrannt. Als Täter galt das fünfte Mitglied, welches verschwunden ist.
Eine Rezension zu diesem besonderen Buch ist wirklich alles andere als leicht, denn man muss höllisch aufpassen, um nicht zu spoilern. Entsprechend halte ich mich recht kurz und allgemein.
Der Plot klang gleichermaßen interessant, wie spannend – aber die Umsetzung, tja, die war leider bestenfalls durchwachsen, aber von vorne.
Rahel Hirsch ist 1903 eine der ersten Ärztinnen der Berliner Charité und hat mit ihren durchweg männlichen Kollegen teilweise ganz schön zu kämpfen. Sie muss sich doppelt bewähren, arbeitet ohne Unterlass und erforscht manches, was ihre Kollegen für unmöglich halten. Bezahlt wird sie nicht oder schlechter und Gleichberechtigung scheint illusorisch.
Eine Frau steht auf einem Dach und scheint springen zu wollen, doch sie tut es nicht. Stattdessen hält sie Rettungsdienste, Polizei, Einwohner und Medien auf Trab, indem sie das Dach beginnt abzudecken und dergleichen.
1962 erschien „A different Drummer“, des mittlerweile verstorbenen Autors, welches hier nun neu aufgelegt wurde. Da gerade in den Südstaaten die Rassentrennung rigide war und ich mich für das Thema interessiere, musste ich das Buch einfach lesen.
Nile ist scheinbar eine glückliche Frau, denn sie ist mit ihrem Traummann zusammen, der scheinbar nur noch für sie da ist. Doch das Glück hält nicht lange an. Während sie ein Brautkleid kaufen möchte, verschwindet Traummann Ben plötzlich spurlos. Nile verfällt in Panik und versucht alles, um ihren Ben wieder zu finden. Ihre Suche treibt manchmal seltsame Blüten…
Die fast 50-Jährige Judith hat eigentlich alles, was für ein gutes Leben nötig ist. Als Zahnarztgattin ein sicheres Auskommen, drei liebenswerte Kinder und doch ist nicht alles gut – ganz im Gegenteil. Nun ist in ihre alte Heimat zurückgekehrt, dabei sollte sie das nie. Ihr blieb jedoch nichts anderes übrig, da sie ihre Mutter bestatten muss.
Brot gehört für mich einfach zum Alltag, darum backe ich es auch immer wieder gerne selbst und bin gelegentlich auch auf der Suche nach neuen Ideen. Geschmacklich mal was Neues reinbringen, vielleicht auch Rezepte, die weniger Zeit in Anspruch nehmen – genau solche suche ich immer wieder mal und habe sie hier gefunden.
Bienville, Mississippi. Marshall McEwan ist ein hochdekorierter Journalist, hasst seinen Vater und hat sein Bruder auf dem Gewissen. Nach knapp 30 Jahren kehrt er in seine Heimat zurück, um seine Mutter zu unterstützen, die sich um den todkranken Vater kümmert. Er trifft auf alte Bekannte, Freunde und vor allem auf Jet – seine Jugendliebe, die er nie vergessen hat.
Sara und Will sind zufällig in der Nähe eines Bombenattentats und wollen als Ärztin und Polizist natürlich helfen. Doch sie kommen gar nicht bis zum Ort des Geschehens, denn auf dem Weg gab es einen Autounfall und so beschließen die beiden dort zu helfen. Ein fataler Fehler, wie sich noch herausstellen soll.
Einer der schlimmsten, wenn nicht der schlimmste Verbrecher aller Zeiten ist frei und beginnt ein Spiel um Leben und Tod mit seinem früheren Freund und späteren Widersacher LAPD-Detektive Robert Hunter. Das Spiel fordert Menschenleben, der hochintelligente Verbrecher schreckt vor nichts zurück…
Liv ist mit sechs Jahren gestorben und doch nicht tot, denn ihr Vater hat sie nur tot gemeldet, um zu verhindern, dass sie zur Schule gehen muss. So hat ihr Vater Jens, der mit ihr und seiner Frau allein und einsam am Kopf einer Insel wohnt, alles zusammen was er liebt und von anderen Menschen will er zur Sicherheit seiner Familie nichts mehr wissen.
Rosemary ist 87 Jahre alt und hat ihr ganzes Leben in London, genauer Brixton verbracht. Auch während des Krieges blieb sie dort und wagte es sogar immer wieder dort ins Freibad zu gehen. Nun soll genau dieses Freibad, welches ihr komplettes Leben begleitete aus Kostengründen geschlossen werden. Das möchte sie sich so nicht gefallen lassen…
Man soll sich ja vor seinen Wünschen in Acht nehmen, weil sie sich erfüllen könnten. Gleiches gilt sicher auch für manchen großen Fund, den man macht. Zumindest hier, bei diesem Thriller, sorgt der Fund einer Tasche für Entwicklungen, die nicht alle unbeschadet überstehen.
Eine Jugendliche wird brutal überfallen und muss sich beim Täter immer wieder entschuldigen. An ihre Snapchat-Freunde werden immer wieder Sequenzen gesendet. Huldar und sein Team – unterstützt von Psychologin Freya – suchen nach einem brutalen Mann, dessen Motive völlig im Dunklen zu liegen scheinen. Er ist extrem brutal und hat noch weitere Pläne…
1942 muss Ester mit ansehen, wir ihr Vater von den Nazis gefangen genommen wird und auch für sie wird es in Olso zu gefährlich, da sie sich im Widerstand engagiert. Darum muss sie nach Schweden fliehen und ihre restliche Familie zurücklassen. In Schweden erhält sie manche Hiobsbotschaft, darunter die Information zum Tod ihrer langjährigen Freundin Ase. Diese sei ermordet worden.
Kunstklassiker auf Brot?! Das klingt schon mal sehr gut und Essen bzw. das Zubereiten darf ja gerne auch mal Spaß machen. Die Auseinandersetzung mit Kunst und das Fördern der Kreativität sind auch prinzipiell eine gute Sache.
Das fand und finde ich auch immer noch, nur ist die Umsetzung grandios schlecht.
Mia Hayes, die von allen nur Rabbit genannt wurde, ist verstorben. Ihre Krebserkrankung war stärker als sie und nun klafft in der wunderbaren Familie Hayes eine große Lücke. Ihre Eltern, Geschwister, Freunde und vor allem ihre Tochter leiden sehr unter dem Verlust der liebenswerten Frau.