Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Das sind die richtig guten Bücher. Die, wo man am Ende tieftraurig ist, dass es vorbei ist. Dabei war es lang, sehr lang sogar und ich habe es nicht zum ersten Mal gehört.
„Ich hatte nie vor zu heiraten – vielmehr hatte ich vor, nie zu heiraten. Ich bin nicht für die Ehe geschaffen. Mein Geist ist nicht heiratsfähig, und ich komme aus keinem heiratsfähigen Stall. Meine Eltern starben an ihrem Hochzeitstag, falls Sie verstehen.“
Dieses Buch ist Kunst, und man ist geneigt, einen kunstvollen Ansatz grundsätzlich großartig zu finden. Aber wenn ich schon Kunst lese, dann möchte ich auch eine Botschaft, originelle Gedanken, schöne Formulierungen, eine Geschichte, die mich trifft, auf jeden Fall irgendetwas, was mich mitnimmt und beeindruckt. Davon findet man hier nicht viel.
Wer „Dunkelheit“ liebt, kommt an „Licht“ nicht vorbei, auch wenn es wirklich lange dauert, bis tatsächlich Erhellendes passiert.
Ich bin sehr erstaunt, dass mir dieser Thriller wirklich gut gefallen hat, habe ich doch inzwischen einige sehr kritische Rezensionen gesehen. Ich hatte mit dem Schlimmsten gerechnet, musste aber feststellen, es ist eben einfach nicht so einfach und das gefällt mir sehr.
Die Nornenkönigin Utuku naht mit großen Schritten im dritten Teil der Saga. Krieg liegt in der Luft. Die ersten Scharmützel sind geschlagen und ich bin wieder süchtig.
Schon länger fragt man sich, was bloß los ist in Syrien, liest Berichte, sieht Dokumentationen und kann es sich trotzdem nicht wirklich vorstellen.
Dieses Buch schafft da Abhilfe. Mit der Schauspielerin Amal und dem Arzt Hammoudi, deren Leben hier abwechselnd beleuchtet wird, ist man hautnah dabei.
Die Geschichte der Gudrun Samuel ist tragisch, wechselhaft und interessant. Ein jüdisches Mädchen aus gutem Hause, das durch den zweiten Weltkrieg gezwungen wurde, Deutschland zu verlassen und sogar in Shanghai landete. Über jüdische Flüchtlinge in China habe ich noch nie etwas gelesen. Dieser Aspekt des Buches ist sehr aufschlussreich.
20 Jahre nach „Die Farben der Zeit“ schickt Connie Willis ihre Oxford Time Travel-Gesellschaft noch einmal ins Rennen, erhält dafür den Hugo-, den Nebula- und den Locus-Award und ist in Deutschland weitgehend unbekannt. Wie kann das sein?
Ich bin schon lange bekennender Connie Willis Fan und auch dieses Mal wieder restlos begeistert.
Der zweite Teil der Osten Ars Saga steht dem ersten in nichts nach.
Simon wird erwachsen, auch wenn er es nicht wahrhaben will. Hier wird es noch viel zauberhafter. Wir machen tatsächlich einen Ausflug in die geheime Stadt der Sithi und lernen sie ein wenig besser kennen.
Dieses Buch erinnert ein wenig an „Gute Geister“ von Kathryn Stockett. Es sollte ein Bestseller werden und den Film möchte ich auf jeden Fall sehen.
Er tut es! Er tut es tatsächlich. Alle Osten Ard Fans bekommen Schnappatmung. Tad Williams schreibt eine Fortsetzung, 20 Jahre nachdem die grandiose Saga eigentlich beendet wurde.
Nachdem ich einige kritische Rezensionen zu diesem Buch gelesen habe, wollte ich es schon fast nicht mehr lesen. Gut, dass ich es getan habe, ich bin positiv überrascht.
Es fällt mir schwer, etwas über dieses Buch zu sagen. Vermutlich weil ich nicht so recht weiß, was ich denken soll. Es ist verstörend, alptraumhaft aber auch irgendwie faszinierend.
Ja, was sagt man jetzt dazu? Teil 2 der Selection braucht ein bisschen, bis er packt.
Die sechs übrig gebliebenen Kandidatinnen liefern sich einen Zickenkrieg um die Gunst des Prinzen und müssen sich öffentlich beweisen. Welche hat das Zeug zur Prinzessin?
Als der Literaturagent Peter Katz die ersten Kapitel eines eingereichten Manuskripts liest, ist er höchst erstaunt. Offensichtlich geht es um den nie aufgeklärten Mordfall an einem renommierten Professor für Psychologie in Princeton. Kurz bevor Täter enthüllt wird bricht das Manuskript ab, der Autor ist inzwischen verstorben, aber das Interesse ist geweckt.
Das Leben in Kamerun ist hart für einen einfachen Hilfsarbeiter. Jende Jonga kam dort gerade so über die Runden und hatte keine Aussicht darauf, dass sich jemals etwas ändern würde. Man ist wer man ist in Kamerun. Weder Fleiß noch Intelligenz können einen weiter bringen. In Amerika ist das anders, das weiß jeder.
Ich habe nach einem Buch gesucht, um meine Nichte zum Lesen zu bekehren. Und ich gebe zu, es ist wahrscheinlich hilfreich, 16 zu sein, wenn man dieses Buch liest. Aber wenn man sich vorstellt, man wäre 16, schmilzt man dahin.
Ich bin sehr skeptisch bei Büchern, von denen man sagt, dass ich sie unbedingt lesen muss. „Geister“ von Nathan Hill muss man tatsächlich lesen. Unbedingt, auch wenn es ab und an eine Geduldsprobe ist.