Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Zunächst meint man einen historischen Roman zu lesen. 10.Jh in Irland, Fehden zwischen keltischen Clans und zwischen Iren, Briten und Dänen.
Dieses Buch fängt sehr spannend an.
Ein wirklich gruseliger Prolog schmeißt einen ins Geschehen.
Danach geht es allerdings eine ganze Zeit lang fast beschaulich zu. Man lernt die beiden Freundinnen Kristin und Lina kennen. Kristin steht mit beiden Beinen im Leben. Nur den richtigen Mann hat sie noch nicht getroffen und das belastet sie sehr.
Dieses Buch fängt sehr spannend an.
Ein wirklich gruseliger Prolog schmeißt einen ins Geschehen.
Danach geht es allerdings eine ganze Zeit lang fast beschaulich zu. Man lernt die beiden Freundinnen Kristin und Lina kennen. Kristin steht mit beiden Beinen im Leben. Nur den richtigen Mann hat sie noch nicht getroffen und das belastet sie sehr.
Alex ist ein 17 Jahre alt und ein sehr ungewöhnlicher Junge. Er wird an der englischen Grenze von der Polizei aufgegriffen, weil er gesucht wird. Zudem hat er auch noch Cannabis im Handschuhfach und eine Urne auf dem Beifahrersitz.
Dieses Buch verlangt dem Leser zunächst einiges ab.
Man ist in Hamburg, vermutlich in der Gegenwart, aber das Leben dort ist nicht das, was wir kennen. Es herrscht eher Endzeitstimmung, weil nach einem mysteriösen misslungenen Experiment vor 120 Jahren Europa weitgehend zerstört wurde.
Dieses Buch zu lesen ist wie Baden in stürmischer See. Man geht freiwillig hinein, und dann zieht es einem die Füße weg. Man wird hin und her geworfen, lässt sich treiben, ab und zu bricht eine Welle über dem Kopf zusammen und man weiß kurzzeitig nicht, wo man ist, aber dann geht es weiter, und weiter und weiter.
Das Herz des Sternenbringers ist ein wunderbares Buch. Es erzählt eine mitreißende Liebesgeschichte und lässt einen gleichzeitig ein Stückchen Historie miterleben.
Im Jahr 1066 wird Garred, ein vater- und mittelloser normannischer Recke, gezwungen, sich als Spion bei den Angelsachsen einzuschleusen, um die normannische Invasion vorzubereiten.
Es fällt mir etwas schwer, über dieses Buch zu berichten.
Zunächst fängt es vielversprechend an. Eine Gruppe Nerds arbeitet an einem intelligenten Computerprogramm, das wie ein echter Mensch reagieren soll. Dazu füttern sie ihn mit den Fakten eines sehr umfangreichen Tagebuchs. Um sich menschlich zu geben muss man sich menschlich fühlen, und dazu braucht man eine Vergangenheit.
Anfang der 50er Jahre hat Wien noch immer mit den Kriegsfolgen zu kämpfen. Viele Gebäude sind zerstört worden und noch nicht wieder aufgebaut. Die Bevölkerung muss mit sehr wenig zurechtkommen, kaum jemand hat Geld, und zu kaufen gibt es auch nicht viel.
Ich habe noch nie einen Teenie-Ratgeber gelesen und dachte: Einen Versuch ist es wert.
Allerdings habe ich dafür das falsche Buch erwischt.
Hier wird eine Weihnachtsgeschichte erzählt, die kein Klischee auslässt.
Ich habe gerade das Buch beendet und immer noch einen Kloß im Hals. Es trifft einen ziemlich, dabei ist es locker und witzig geschrieben.
Sehr kurios, dieses Buch.
Gabriel, in erfolgreicher Literaturagent Anfang 50, ist mit seinem Leben unzufrieden und hat eine Sinnkrise. Sein beruflicher Erfolg gibt ihm nichts, Familie hat er nicht, Beziehungen will er nicht. Wozu lebt er überhaupt?
Anfangs hat mir dieses Buch sehr gefallen.
Anfangs hat mich dieses Buch sehr begeistert.
Ich habe wirklich seit langem nicht mehr so ein eindrucksvolles Buch gelesen.
Es war erster Weltkrieg in Berlin, und ich habe das Gefühl, ich war dabei.
Als Liebhaber historischer Romane erwischt man öfter mal ein Buch aus dem frühen Mittelalter, bei dem Karl der Große gegen die wilden Sachsen kämpft.
Hier erlebt man die Gegenseite. Die Sachsen werden von Karls Franken angegriffen, sollen zum Christentum bekehrt und zivilisiert werden.
Diese Geschichte erzählt von dem Karawanenführer Kadim, der durch verhängnisvolle Umstände in der goldenen Stadt Iram landet, die durch einen Sturm verborgen wird und in der ein Kalif lebt, der unsterblich ist, weil er ein magisches goldenes Herz besitzt...
Der angesehene Kaufmann Ferdinand Overkamp lebte 1764 in Lippstadt. Er hat aus ungeklärten Gründen allmählich sein Vermögen, sein Renommee und sein Haus verloren und ist nach Lübeck zu Verwandten gezogen. Das ist eine wahre Geschichte, und dieses Buch zeigt, wie es dazu gekommen sein könnte.
Es war einmal eine schöne Prinzessin, die ganz anders als andere Prinzessinen war. Sie hieß Sheena und konnte reiten und jagen und kämpfen wie ein Mann. Als sie 16 Jahre alt war erfuhr sie, dass sie sieben Brüder hatte, die bei ihrer Geburt in Raben verwandelt worden sind.