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Nach einem Unfall, bei dem Elise auf die Bahngleise gefallen ist, wacht sie im Krankenhaus wieder auf. Es ist erstaunlich, dass sie überhaupt noch lebt. Dazu stellt sie fest, dass sie plötzlich ganz spezielle Fähigkeiten hat.
Guy Nicholas Green ist 40 Jahre alt und, je nach Auffassung, ein Loser oder ein Lebenskünstler. Er ist mit dem Rucksack unterwegs nach Indien, um einen Guru aufzusuchen, als ihm in Odessa das Geld ausgeht.
1280, unter Herrschaft Edwards I, war das Leben in England hart. Krieg an mehreren Fronten und ein geplanter Kreuzzug verschlangen Unmengen an Geld. Das Volk musste dafür bluten. Juden wurden verfolgt und unterdrückt, um an ihre Finanzen zu kommen. Auch die wohlhabende Isle of White weckte Begehrlichkeiten, unabhängig und nur von einer Frau regiert.
1265 gab es in Fulda einen Abt Bertho, der sich gegen die Adligen stellte, die über Jahre hinweg Ländereien eingenommen hatten, die der Kirche gehörten. Er ließ Burgen schleifen und Fürsten enteignen.
Einige unzufriedene Ritter machten im Gegenzug die Gegend um Fulda unsicher, indem sie Reisende überfielen.
Dieses Buch hatte mich schon mit der Einleitung gepackt, in der der Autor nachvollziehbar und witzig erläutert, wie schade es ist, dass ein Buch keine Titelmusik haben kann und wie die Titelmusik zu seinem Buch sein sollte. Köstlich!
1308 in Seriol, einem abgelegenen Bergdorf in Frankreich, lebt eine Gemeinschaft von Katharern, einer christlichen Splittergruppe, die damals als Ketzer verfolgt wurden. Sie geraten ins Visier der Inquisition. Und auch wenn Seriol ein fiktives Dorf ist, beruht diese Geschichte auf einer wahren Begebenheit, wie das Nachwort verrät.
Dieses Buch ist erschütternd und traurig. Das sollte einem klar sein bevor man es liest.
Schon der Prolog lässt Schreckliches befürchten. Man verfolgt den Funkverkehr während eines Schiffsunglücks.
Ich habe begeistert die Edelsteintrilogie gelesen und hatte deshalb einige Erwartungen an dieses Buch.
Allerdings stellt man schon nach wenigen Seiten fest: Dies ist ein Jugendbuch für Jugendliche, nicht für jung Gebliebene.
Die besten Bücher sind die, bei denen man hinterher traurig ist, dass sie zu Ende sind, und das hier ist so eins. Sehr schade, es ist vorbei. Wie auch die beiden Bände davor, habe ich es inhaliert.
Eigentlich war ich mir ziemlich sicher, dass mir dieses Buch gefallen muss. Ein dicker Schinken, spannendes Thema und hübsch ich es auch noch.
Leider fand ich es in erster Linie lang.
Ich habe dieses Buch in zwei Tagen weggelesen, mich gewundert, gerätselt und auch leicht gegruselt. Jetzt höre ich überall seltsame Geräusche im Haus…
Es ist schon beeindruckend, wie Henrike Spohr es schafft, eine mysteriös bedrohliche Atmosphäre zu vermitteln, ohne dass etwas objektiv Grauenhaftes passiert.
Dieses Buch zeigt, dass Skurriles nicht zwingend lustig ist. Manchmal ist es auch verstörend. Wenn man die Buchbeschreibung liest, rechnet man aber mit witzig-Skurrilem, ich jedenfalls.
Die Idee ist ganz spannend. Eine Frau hat Angst. Angst vor Allem ohne Grund, was sie seelisch und sogar körperlich so stark beeinflusst, dass sie dem normalen Alltag nicht mehr gewachsen ist. Sie lernt damit umzugehen. Schön, interessant und ungewöhnlich.
Ich wusste bislang nicht viel über Somalia. Gelegentlich hört man mal etwas in den Nachrichten und achtet nicht weiter darauf. Jetzt bin ich wach und werde in Zukunft besser zuhören. Dieses Buch rüttelt auf.
Dieses Buch ist ein bisschen wie ein großes Puzzle. Man bekommt hier ein Stück und findet dort noch eins und langsam aber sicher erhält man ein Bild.
Ich war sehr neugierig auf dieses Buch. Immerhin begeistert es die Massen. Es war ganz nett, aber längst nicht so grandios, wie man vermuten konnte.
Fans der Reihe haben sehnlichst auf den dritten Teil gewartet.
1894, Caroline Caspari wandert nach Amerika aus und lässt die Vergangenheit hinter sich, jedenfalls versucht sie es.
Marie Zweisam war ihr halbes Leben lang „unpassend“.
Erstmal ist sie in den 20er Jahren als uneheliches Kind geboren. Sehr unpassend. Sie wächst auf einem Bauernhof in der Nähe von Linz auf. Die Dorfgemeinschaft beäugt sie und ihre Mutter misstrauisch, fast meint man, sie wären Geächtete.
Den ersten Teil fand ich großartig. Hier bin ich jetzt leicht verwirrt.
Nach zwei Jahren hartem Überlebenstraining wird Alison tatsächlich als Scout für Kay eingesetzt und wird nach der vereinbarten Zeit nicht zurückgeholt. Sie ist gestrandet im 19. Jahrhundert.
Dieses Buch stellt die Welt, wie wir sie kennen komplett in Frage, angefangen bei der Evolution und der Schöpfungsgeschichte.