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Die Geschichte von Penny und Noah ist sehr ungewöhnlich, erst recht für die Zielgruppe des Buches. Zu Beginn kann Penny Noah nicht leiden, doch ihre Wege kreuzen sich immer wieder. Mit der Zeit wird er ihr immer sympathisch und dann verliebt sie sich so schnell in ihn, dass es einer Achterbahnfahrt gleicht.
Hier geht es um Liv, die mit ihrer Schwester, ihrer Mutter und ihrem Kindermädchen von Ort zu Ort zieht...und zwar quer durch die Welt. Nun sind sie in London gestrandet und hier präsentiert ihre Mutter auch gleich einen neuen Lebenspartner. Mit dem und dessen 2 Kindern sollen sie künftig zusammen wohnen.
Absolut süß der kleine Elefant, der von Schweinen aufgezogen wird und alle möglichen Tiere als Freunde hat.
Hier lernen Kinder viel über Zusammenhalt und Freundschaft.
Die Bilder sind schön gezeichnet und "naturgetreu". Die Geschichte ist in kurzen, kindgerechten Sätzen geschrieben. Super zum Vorlesen, aber auch für erste Selbstleseversuche geeignet.
Ich kann leider nicht nachvollziehen, warum so viele sooooo begeistert sind von diesem Buch. Ja es ist nicht schlecht, aber es ist jetzt auch nicht herausragend finde ich.
Also erstmal danke für die wunderschönen Bilder. Die Gerichte sind super in Szene gesetzt und die Farben unglaublich schön. Hier sieht man die Liebe zum Detail.
Zugegeben, ein klassischer Krimi ist es nicht, ein Liebesroman mit Happy End auch nicht, es ist keine eindeutige Familiengeschichte und auch kein Roman, der von Freunden und ihrem Leben miteinander erzählt...und doch ist er all das und vor allem ist er saukomisch.
Dieses ist der 1. von 15. Fällen für Meredith Mitchell und Alan Markby. Die beiden lernen sich bei den Vorbereitungen für die Hochzeit von Meredith's Nichte kennen. Es könnte ein harmonischer Urlaub mit einem schönen Fest werden, doch dann geschieht ein Mord. Meredith allerdings ermittelt selber und teilt nicht alle Ergebnisse mit Alan, dennoch kann er oihr nicht wirklich böse sein.
In diesem Buch sind auf 28 Seiten 2 Kurzgeschichten untergebracht. Dass man in diese Kürze nicht die Knallerspannung unterbringen kann ist klar. In der ersten geht es um einen Mann, der seine Freundin getötet haben soll. Der Mörder ist dem geübten Krimileser bei der ersten Erwähnunug klar. In der zweiten Story geht es um einen Tramp oder auch einen Landstreicher.
Dieses Buch strotzt nur so vor Voreingenommenheit und Fehlern. Erstmal sind alle Männer schlecht und grob und behandeln Frauen wie Vieh, dafür ist es aber völlig normal, dass Frauen Ritterinen und Schmiedinnen sein können. Passt irgendwie nicht zusammen. Nun gut, hier kann man sagen, das ist künstlerische Freiheit.
Ich lese gern zwischendurch auch mal ein Kinder-/Jugendbuch. on diesem hier dachte ich auch, es wird ein netter Pausenfüller und dann leg ich es weg und gut. Aber es hat mir wirklich sehr gut gefallen.
In diesem Buch geht es um Katy, ein junges Mädchen, die mit ihrer Mutter in ein 500 Seelen Kaff zieht und deren Nachbarn sehr unterschiedlich sind. Während sie sich mit Dee sofort anfreundet und eine tiefe Verbundenheit entsteht, hält sie deren Bruder Daemon für den größten und unsensibelsten Klotz, kann sich aber gegen seine unwahrscheinliche Anziehugskraft nicht wehren.
Helen, die ohne Mutter aufwächst führt ein recht normales Leben. Allerdings fallen ihr einige Dinge auf, die anders an ihr sind. ZB kann sie schneller laufen als all ihre Freunde. Als die Familie Delos nach Nantucket zeiht und sie Lukas das erste Mal sieht ist ihr einziger Gedanke, ihn zu töten. Helenn weiß nicht was mit ihr los ist, aber die Delos' helfen ihr, die Rätsel zu lesen.
In diesem Buch geht es um Vanessa, die jedes Jahr mit ihrer Familie Urlaub in Winter Harbor macht. Doch dieses Jahr geschieht ein Unglück, ihre Schwester Justine stirbt. Auch wenn für die Polizei nicht ganz klar ist, ob es sich um einen Unfall handelt oder um Selbstmord, ist sich Vanessa sicher, dass Justine sich nie etwas getan hätte.
Hier habe ich mich mit der Bewertung etwas schwer getan. Dieses ist der erste Teil einer Trilogie und er hat leider genau den Schwachpunkt den viele haben. Oftmals habe ich das Gefühl, wenn eine Trilogie als solche geplant ist, dann ist der Anfang lahm, die Mitte spannend, das Ende ganz gut.
Milchgeld ist ein klassischer Kriminalroman...wenig Blut, viel Ermittlungsarbeit. Mir persönlich gefällt diese Mischung am besten.
Paasilinna ist ein Autor, den man liebt oder hasst. Dies ist eines seiner älteren Werke und man schon den Unterschied zu den neueren, dieser ist einfach nur zu empfehlen. Hier besteht allerdings die Gefahr sich tot zu lachen. Schreibstil und Erzählweise sind allerdings gewöhnungsbedürftig...Paasilinna eben.
Das ist ein sehr schönes Buch. Erstmal ist die Aufmachung einmalig, auf der rechten Seite sieht der Leser den Kühlschrank und was sich in ihm befindet, oft ist das auch einfach nichts. Auf der linken Seite sieht man die Kühlschranktür, darauf Notizen, die sich Mutter und Tochter dort hinterlassen. Diese können einen Satz umfasse oder aber einen Text, der auf 2 Seiten Platz findet.
Dies ist der 2. Teil der Jette Reihe und ich finde auch diesen absolut gelungen, auch wenn ich wieder nicht das Genre Thriller für das Buch im Kopf habe.
Der Schäfer ist tot und die Schafe sind unsicher, was nun mit ihnen geschieht. Kuerzerhand beschließen sie einfach selbst nach dem Mörder zu suchen und so machen sie sich auf den Ermittlungs-Weg.
Als ich den Klappentext dieses Buchs las, war ich skeptisch. Als eingefleischter Sherlock Holmes FAn, war ich sehr unsicher, ob ich wirklich Lesen will, wie Hunter einen Mörder im Dartmoor jagt, der sich dort auch noch auskennt, wie in seiner Westentasche. Aber ich habe ihm eine Chance gegeben und Hunter hat mich nicht enttäuscht.