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Die TKKG Bande muss mal wieder einen Fall lösen...eigentlich sogar gleich mehrere. zum einen wurde Tarzans und Klößchens Strickleiter entführt und es wird Lösegeld erpresst. Dann ist da der Brief eines Gefängnisinsassen, der seinem Kumpanen die Beute nicht gönnt. Ausgerechnet Gabys Freundin Inge findet diesen. Die Beute besteht aus 2 Briefmarken, die Inges Onkel gestohlen wurden.
Wer kennt ihn nicht, den großen Sherlock Holmes, der geniale Meisterdetektiv...hier lesen wir seinen allerersten Fall. Sherlock ist zarte 14 als er die Ferien in Farnham bei Onkel und Tante verbringen soll. Das dies eine Notlösung ist, wird sehr schnell klar, u.a. dadurch, das Sherlock nicht wirklich Beachtung geschenkt wird.
Mein erster Steampunk Roman...ich hatte mehr Dampf und Maschinen erwartet, aber trotzdem fand ich ihn sehr gut.
Zum Inhalt möchte ich diesmal nichts sagen und ich rate auch jedem, sich von Rezensionen zu diesem Buch fern zu halten. Klappentext lesen und los legen ;)
Die Idee ist gut.
Leider war ich schon im ersten Kapitel genervt und es wurde einfach nicht besser.
Else Staraatmann redet eben wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Und sie hat zu allem etwas zu sagen...Politik, Sport, High Society.
Obwohl das Buch schon vor vielen Jahren erschienen ist, hat es nichts an seiner Aktualität verloren.
Ich war sehr schnell sehr gelangweilt von dem Buch. Lexi ist eine typische Barbiepuppe, die in ihrem Leben erfährt wie es ist, wenn sich das Blatt wendet. War sie vorher hochnäsig und abweisend anderen Menschen gegenüber, so traut sie sich jetzt nicht mehr vor die Tür. Sie glaubt ihr Leben sei vorbei nachdem sie durch einen Unfall ein entstelltes Gesicht hat.
In diesem Teil jagt das Team um Bakerman in Point Whitmark Bernstein hinterher, in dem Viren eingeschlossen sind. In der Vergangenheit haben die Fahlen mit diesen Viren ganze Landstriche entvölkert. Kilian Weaver, der als Wiedergänger sein Dasein fristet, will mit Hilfe seiner Nachfahrin Luzia nun den Kontinent entvölkern.
Als ich das Buch ausgepackt habe wusste ich schon, dass ich noch am selben Tag anfangen muss es zu lesen. Das Cover ist wunderbar gelungen. Dieser zarte Grünton und dazu der milchige Umschlag auf dem speigelverkehrt das Bild des Covers aufgedruckt ist.
Es gibt Bücher, die sind wie gute Freunde, man freut sich regelrecht auf sie. Und es gibt Bücher, die sind wie nervige Menschen, die verbannt man einfach aus dem Leben. Diese Buch gehört für mich einer Kategorie mit ganz wenigen Büchern an. Sie sind wie anstrengende (oft alte) Menschen, die erzählen und nicht aufhören können.
Oft hat man bei Trilogien, die als Ganzes geplant, das Gefühl, Teil 1 ist spannend, Teil 3 auch, Teil 2 ist ein langatmiger Lückenfüller. Hier ist es ganz anders, der 2, Teil ist noch spannender als der 1, weil er rasanter ist.
Dies ist die Geschichte von 2 Meisterdieben, Royce und Hadrian. Die Geschichte beginnt damit, dass die beiden beauftragt wurden Briefe, angebliche Liebesbriefe, abzufangen. Und dass sie dann von der Gegenseite beauftragt werden, eben diese Briefe zurück zu stehlen.
Hier handelt es sich um ein Sachbuch. Mein erster Gedanke war, hoffentlich ist es interessant und nicht so trocken. Dazu noch um eines über Globalisierung, mein 2. Gedanke war, bitte nicht 50.000 Fremdworte, die nur verwirren und nichts aussagen.