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Die Tortenbäckerin ist ein solider historischer Roman, dessen Hauptperson Greta sich im Laufe des Werkes von einer schüchternen unscheinbaren Hilfsköchin zu einer selbstständigen jungen Frau entwickelt, die sich zunächst einen guten Ruf als Leihköchin macht und dann einen eigenen Lieferservice mit Hilfe Siggos und seiner Familie gründet.
Nachdem ich im letzten Jahr den Krimi-Adventskalender von Knaur gelesen habe und er mir nach anfänglicher Skepsis gut gefallen hat, wollte ich auch in diesem Jahr auf einen literarischen Adventskalender nicht verzichten und meine Wahl ist auf dieses Buch gefallen, das fast gänzlich ohne kriminalistische Anwandlungen auskommt.
Der erste Band Die zerbrochene Welt hat mir sehr gut gefallen. Zwar hatte ich beim Lesen eine gewisse Eingewöhnungszeit, da bei diesem Buch wirklich viel neu vom Autor erschaffen wurde: die Welt mit ihren vielen Splittern, die auf dem Willen basierende Magie, die verschiedenen menschenähnlichen Geschöpfe und so manches mehr.
Der erste Band Die zerbrochene Welt hat mir sehr gut gefallen. Zwar hatte ich beim Lesen eine gewisse Eingewöhnungszeit, da bei diesem Buch wirklich viel neu vom Autor erschaffen wurde: die Welt mit ihren vielen Splittern, die auf dem Willen basierende Magie, die verschiedenen menschenähnlichen Geschöpfe und so manches mehr.
Vor dem Lesen war ich zunächst etwas skeptisch was die Genre-Sortierung betrifft: Da ist die Welt Berith. Einst ein Planet, wie man sich ihn vorstellt, doch ein Ereignis namens „der große Weltenbruch“ machte aus Berith eine Reihe von Planeten-Splittern, die in einer großen Sphäre auf bestimmten Bahnen ihre Kreise ziehen.
Ich habe von Corzilus bereits die aufeinander aufbauenden Romane Ravinia und Epicordia gelesen und beide haben mir gut gefallen, so gut, dass ich immer noch auf eine Fortsetzung warte. Stattdessen hat der Autor nun dieses Buch heraus gebracht und da es sich hierbei um “echte” Fantasy handelt, war ich darüber nicht wirklich traurig.
Ich liebe Bücher über Bücher, Buchhandlungen und die Liebe zu Büchern. So hat nicht nur dieses Buch den Weg zu mir gefunden, sondern ich habe es auch direkt verschlungen. Zwar geht es hier um eine sonderbare Buchhandlung, die einen ganz besonderen Zweck erfüllt, dennoch wurden diese drei Punkte hier bedient und so hatte ich meine Freude an diesem Buch.
Irgendwie habe ich mir nach dem Klappentext etwas anderes unter diesem Buch vorgestellt, vor allem, da der englische Original-Titel meine Vorstellung unterstützt hat: Wenn ein Buch The Grim Company heißt, stelle ich mir eine Gruppe Menschen vor, die gemeinsam zum Ziel kommt.
Amelia ist tot, ihr selbst ist es nur vage bewusst und sie will dies nicht wahrhaben. So irrt sie orientierungslos durch die Welt der Lebenden. Dementsprechend vage ist ihre Wahrnehmung zu Beginn. Durch den Vorfall mit Joshua erweckt, beginnt sie mehr und mehr ihre Umgebung wahrzunehmen.
Blutnacht ist im Prinzip ein für sich stehender Roman – der Roman zur Rockoper. Demnach ist dieses Buch keine Fortsetzung oder andersartig gearteter Teil der Chronik der Unsterblichen.
Eines ist mir nach dem Lesen sofort klar gewesen: Pestmond und Nekropole sind im Grunde ein einziges Buch, das in zwei Teile geschnitten wurde. Pestmond endete sehr abrupt und lies den Leser mit vielen Fragen zurück. Am Ende von Nekropole werden diese Rätsel nun endlich aufgeklärt.
Jetzt mussten wir schon länger als üblich auf den neuen Band der Chronik der Unsterblichen warten und nun würde ich ihn am liebsten gegen die Wand werfen. Ich kann einfach nur noch mit dem Kopf schütteln, was Hohlbein aus dieser wunderbaren Serie gemacht hat. Mal ganz davon abgesehen, das WIEDER EINMAL das Buch mit einem anderen Klappentext (Klick) angekündigt wurde!
Der Machdi ist ein ganz typischer Band für die neuen Teile der Chronik. Denn eines stellt man ganz eindeutig fest: Der Stil von den Anfängen der Chronik lässt sich hier kaum noch wiedererkennen.
Die Idee eine moderne Jugendbuch-Fortsetzung des Klassikers Dracula von Bram Stroker zu schreiben und diese auch noch mit einer eben solchen Fortsetzung von Mary Shelleys Frankenstein zu verbinden ist wirklich genial.
Ein Jugendbuch und gleichzeitig ein Thriller, geht das? Ich konnte mir jedenfalls nicht wirklich etwas darunter vorstellen. Noch nach dem Lesen des Buches ist mir klargworden: Jugendbuch und Thriller, das geht sogar seht gut! Im Prinzip weist eigentlich auch nur das Alter (17) der Protagonistin und ihr entsprechendes Verhalten auf ein Jugendbuch hin.
Ich habe diesen Teil gelesen, ohne die anderen zu kennen und ich finde dies hat dem Lesespaß keinen Abbruch getan. Es wird jedoch auf Ereignisse aus Urlaub mit Papa Bezug genommen, doch einige zusammenfassende Sätze reichen um am Ball der aktuellen Geschichte um Christine bleiben zu können.
Markus Heitz nimmt auch in diesem Buch Abstand von den Werken, die ich bisher von ihm kannte: Keine Zwerge oder Albae, keine Werwölfe, Vampire oder Dämonen, keine historische oder High Fantasy. Dieses Buch ist ein reiner Thriller und kommt auch (fast) ohne fantastische Anspielungen aus.
Markus Heitz nimmt in diesem Buch Abstand von seinen bisherigen Werken: Keine Zwerge oder Albae, keine Werwölfe, Vampire oder Dämonen, keine historische oder High Fantasy. Dieses Buch ist eindeutig ein Thriller mit fantastischen Elementen und das Thema ist auch neu: Der Tod.
udastöchter ist ein actiongeladenes Werk in dem viele der vorher gesponnenen Fäden der anderen Bücher aus dem „Pakt der Dunkelheit“ zusammenlaufen. Es sind nicht nur Wesen aus Ritus/Sanctum sowie Blutportale eingesponnen, nein, auch altbekannte Protagonisten tauchen erneut auf und nehmen an Sias Rettungsaktion teil.
Lange habe ich auf dieses Buch gewartet, denn das Lesen des ersten Bandes hat mir unheimlich viel Spaß gemacht, da es atmosphärisch dicht geschrieben ist und trotz Fantasygestalten wie Dämonen, Hexen und Vampiren durchaus realistisch bleibt.