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Auch Teil drei der Krimiserie um die amerikanische Polizeichefin Kate Burkholder bleibt der Tradition des ersten Teils treu: Protagonisten und das Milieu sind dieselben, denn wieder gibt es einen Kriminalfall bei den Amischen aufzuklären und wer könnte dafür besser geeignet sein, als die ehemalige Amische Burkholder?
Auch Teil drei der Krimiserie um die amerikanische Polizeichefin Kate Burkholder bleibt der Tradition des ersten Teils treu: Ort, Protagonisten und das Milieu sind dieselben, denn wieder gibt es einen Mord bei den Amischen aufzuklären und wer könnte dafür besser geeignet sein, als die ehemalige Amische Burkholder? Begonnene Entwicklungen (z.B.
Teil zwei der Krimiserie um die amerikanische Polizeichefin Kate Burkholder bleibt der Tradition des ersten Teils treu: Ort, Protagonisten und das Milieu sind dieselben, denn wieder gibt es einen Mord bei den Amischen aufzuklären und wer könnte dafür besser geeignet sein, als die ehemalige Amische Burkholder? Begonnene Entwicklungen (z.B.
Da dies der erste Teil – ein zweiter ist bereits angekündigt – mit der Polizeichefin Kate Burkholder ist, wird diese Figur eingeführt. Jedoch nicht mit einer Personenbeschreibung in einem Rutsch, nein, die Hintergründe und Vergangenheit der Figur werden nach und nach an passenden Stellen ins Spiel gebracht. Das gefällt mir sehr gut, da es die Spannung erhöht.
Die Inhaltsangabe hat mich persönlich sehr angesprochen, auch wenn ich es als etwas befremdlich befand, dass die Protagonistin anfänglich als äußert dick, esssüchtig und ohne Selbstbewusstsein dargestellt wird.
In Sonea – Die Königin werden die Geschehnisse aus dem Vorgängerband aufgegriffen und konsequent weitergeführt. Das Buch ist weiterhin geprägt durch die Zweiteilung der Handlungsstränge: In Imardin wird Lilia in die Feinheiten der schwarzen Magie eingeführt und nimmt ihren Unterricht wieder auf.
Sonea – Die Heilerin beginnt gut zwei Monate nach den Geschehnissen aus Sonea – Die Hüterin: Sonea hat mit Hilfe von Cery eine wilde Magierin fangen können, nur um festzustellen, dass diese ihrem Sohn auch Magie gelehrt hat.
Ich habe damals die Gilde der Schwarzen Magier verschlungen. Zwar hat es etwas gedauert, bis ich richtig in das Buch fand, doch dann hat es mich richtig mitgerissen, so dass das Finale in Die Meisterin mir an die Nieren ging – und am liebsten hätte ich sofort weitergelesen.
Da hat mich mal ein Klappentext überzeugt, aber aufgrund der Seitenzahl habe ich ernsthaft überlegt, ob das Buch an mir vorbei gehen soll. Doch immer wieder habe ich auf Verlags- und Autorenseite geschielt und das Buch machte einen so guten Eindruck, dass ich trotz bald zum Mond reichendem SUB zugeschlagen habe. Nun halte ich es in den Händen und gebe es nie wieder her!
Lange habe ich auf diesen Band warten müssen, denn zwischen der Veröfffentlichung von Band 5 und Band 6 ging mehr als ein Jahr ins Land. Das ist sehr schade, denn innerhalb der Bücher verstreicht bei weitem nicht so viel Zeit.
Die Befreier von Canea ist nun schon der fünfte Teil des Codex Alera und wieder erleben wir Neues und Bekanntes: Die Handlung ist im Prinzip vier geteilt.
Das Buch ist, wie ich es erwartet hatte, nach dem Muster gestrickt, wie auch schon die anderen drei Vorgänger: Seit dem letzten Finale sind wieder zwei Jahre ins Land gegangen und der Schauplatz sowie Tavis Stellung wechselt. Obwohl die letzten beiden Punkte im ersten Moment nicht allzu sehr ins Gewicht fallen.
Politik, Intrige, Krieg. Mit diesen Schlagwörtern lässt sich der dritte Teil des Codex Alera beschreiben und doch ist es so viel mehr. Denn obwohl diese Themen wirklich die Handlung maßgeblich beeinflussen, machen doch die Aktionen, Reaktionen und Emotionen der Protagonisten ein wirklich rundes Buch daraus.
Alle Einwohner Aleras können Magie wirken und die mächtigen Geister der sechs Elemente zu Hilfe rufen – nur der junge Tavi nicht. Doch als Intrigen und Bürgerkrieg das Reich zerreißen und die bösartigen, nichtmenschlichen Marat die Grenzen von Alera überschreiten, ruhen alle Hoffnungen auf Tavis Schultern.
Ich habe von Royce Buckingham bereits Dämliche Dämonen gelesen. Das Buch ist mir in Erinnerung geblieben, als eines das mir nicht so recht gefallen hat, war es eher humoristische Fantasy.
Das Buch ist ein technisch einwandfreies Buch und verdient den Titel „intelligenter Thriller“ zu Recht, da allerlei wissenschaftliche Themen angeschnitten werden. Dabei erklärt der Autor, die für den Fortgang des Buches wichtige Fakten, auch für Laien verständlich und darüber hinaus wird viel von der Mythologie der Maya aufgegriffen.
Ich habe bereits ein Buch des Autors gelesen, nämlich Der Kinderdieb und hatte auch Gefallen an Broms düsterer, brutaler Interpretation von Peter Pan gefunden. In Krampus hat Brom sich nun die Geschichte des Weihnachtsmanns und den Mythos um Krampus und das Julfest vorgenommen und diese beiden nicht nur miteinander verbunden, sondern auch noch eine Prise der nordischen Mythologie beigefügt.
Das Buch ist definitiv anders. Der erste Eindruck war super: Das Buch enthält, neben einer ausreichend detaillierten Karte, zu Beginn jedes Kapitels eine Illustration eines im folgenden Kapitel vorgestellten Protagonisten oder einer Lokalität und darüber hinaus sogar acht farbige Abbildungen in der Mitte des Buches. Diese wurden vom überaus talentierten Autor angefertigt.
Der erste Band Das Buch des Todes hat mich regelrecht umgehauen. Er war geschickt konstruiert, spannend geschrieben und hatte zahlreiche Anspielungen auf Bücher und Krimis im Speziellen. Dieses Buch ist ebenfalls sehr gut. Allerdings ist es nicht mehr so kompliziert - aber doch genial aufgebaut, denn die Figuren sind bereits eingeführt und dem Leser bekannt.
Wäre mir dieses Buch nicht in einer Buchhandlung empfohlen worde, hätte ich es vermutlich nie gelesen – und das wäre tatsächlich ein Verlust gewesen, denn dieses Buch ist wirklich eine Wucht!