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Zu allererst muss ich das Cover loben: Viele romantische Fantasy in denen Vampire die Hauptthematik darstellen kommen mit einem düsteren Cover daher auf dem ein mehr oder weniger ästhetisches Frauengesicht zu sehen ist. Magyria besticht dabei mit einer prägnanten Schlichtheit aus schönen Ornamenten und einer angenehmen Farbgebung. Ohne Frauengesicht.
hining ist – neben anderen Büchern von King – eines DER Horrorklassiker schlechthin für mich, doch lange Zeit habe ich ihn ungelesen im Schrank stehen gehabt und erst für diese Fortsetzung gelesen. Zwar war Shining dann längst nicht so gruselig, wie ich es von einem Horror-Roman erwartet habe, gefallen hat es mir jedoch trotzdem, ebenso wie nun auch die Fortsetzung.
Shining ist – neben anderen Büchern von King – eines DER Horrorklassiker schlechthin für mich. Doch wie das Leben manchmal so spielt, habe ich den Film gesehen und mir das Buch gekauft, um die Sammlung zu vervollständigen, es selbst jedoch noch nie gelesen. Nun, da mit Dr. Sleep die Fortsetzung veröffentlicht wird, habe ich mir das Buch einmal vorgenommen und wurde nicht enttäuscht.
Die Blicke wandern zu meinem Stephen King Regal. „Die liest nicht wirklich Stephen King, oder?“ – Auf meine Antwort „Natürlich!“, folgt nur ein sehr skeptischer Blick. Es scheint so zu sein, dass man King entweder lieben oder „schrecklich finden“ muss, ein Mittelding gibt es nicht.
Ich habe Kings Zyklus Der dunkle Turm gelesen. Manche mehrfach. Das kommt daher, da zwischen dem Erscheinen von Glas und Wolfsmond eine ganze Zeit lag und so habe ich die ersten vier Teile noch einmal gelesen, bevor ich mir den letzten drei begann. Dementsprechend sieht meine Reihe optisch auch nicht einheitlich aus. Die Reihenfolge der bisher sieben erschienen Teile lautet wie folgt:
Gibt es etwas Gruseligeres als sich in jungen Jahren in einem riesigen Wald zu verlaufen und einfach über Tage lang nicht mehr herauszufinden und die Nächte einsam und verlassen nur in Gesellschaft wilder Tiere zu verbringen? Manch einer mag sagen ja.
Die Blicke wandern zu meinem Stephen King Regal. „Die liest nicht wirklich Stephen King, oder?“ – Auf meine Antwort „Natürlich!“, folgt nur ein sehr skeptischer Blick. Es scheint so zu sein, dass man King entweder lieben oder „schrecklich finden“ muss, ein Mittelding gibt es nicht. Dabei sind die Zeiten, in denen King nur Horror-Thriller schreibt lang schon vorbei.
In diesem Buch lag noch der Kassenbon: Ich habe das Buch zwei Monate nach Erscheinen gekauft und es erst jetzt nach fast vier Jahren gelesen. Erschreckend. Aber das nur so am Rande.
Die Geschichte aus dem ersten Teil wird hier sogleich aufgenommen und fortgesetzt. Ana ist weiterhin auf der Reise nach Westfall und gerät in die Fänge einer Bande von Sklavenhändlerinnen, die sie verschleppen, doch dann erkennen diese, dass sie Ana Somerstorm gefangen haben…Gerit verlässt das Nachtschattenheer und mogelt sich durch.
Nach einer kurzen Einführungsphase, in denen zwei (Ana und ihr Bruder Gerit) der wichtigsten Charaktere vorgestellt werden, folgt im Prinzip eine Beschreibung des Verlaufs von Anas Flucht. Sie hat es während ihres Weges nicht leicht, muss sich mehreren Widrigkeiten widersetzen bis sie schließlich an einem Scheideweg ankommt, an dem das Buch endet.
Ich mag es gern zwischendurch die Genres zu wechseln und einen historischen Roman zu lesen. Bei diesem Genre favorisiere ich solche, die im Mittelalter spielen und vor allem solche, bei denen die Pest eine Rolle spielt. So hat es mich gefreut, dass mit Die Nonne und der Tod ein Buch erschien, das genau meine Vorlieben bedient.
Zur Saga Die Söhne des Schicksals: Die acht adeligen Corvis-Brüder aus Katan führen ein normales Leben auf ihrem Anwesen bis eine Seherin eine Prophezeiung verbreitet: In diesem Lied der Söhne des Schicksals gibt aus acht Strophen, eine für einen Mann. Die Strophen beschreiben die Konsequenzen, die sich aus der ersten großen echten Liebe jeder dieser Männer ergeben.
Kam Gerechter Zorn noch recht schlicht und geradlinig daher, ändert sich in Vernichtender Hass etwas. Lag im ersten Band der Schwerpunkt noch auf der Charakterentwicklung der beiden Hauptcharaktere, so mussten diese im zweiten Band zu Gunsten anderer Charaktere zurückstecken.
Der Name Gemmell steht für gute Fantasy. Zwei Bücher von David Gemmell habe ich bereits mit Freuden verschlungen und nun schreibt auch seine Witwe.
Die Bücher der Reihe Die Zwerge habe ich bereits alle gelesen und hatte daran sehr große Freude.
Damals, als der Film gerade lief, war ich regelrechter Titanic-Fan. Nicht nur vom Film, sondern die Thematik allgemein hat mich sehr fasziniert und so habe ich damals z.B. eine Ausstellung besucht und mehrere Dokumentationen gesehen und gelesen. Als ich dieses Buch von Hohlbein in den Händen hielt, war ich demnach erst einmal fasziniert.
“Der Schrecken, der weitere 28 Jahre lang kein Ende nehmen sollte – wenn er überhaupt je ein Ende nahm – begann, so viel ich weiß und sagen kann, mit einem Boot aus Zeitungspapier, dass einen überfluteten Rinnstein entlang trieb.” S. 11
In Band eins hat der Leser Yeines Entwicklung vom potentiellen Thronerben zur Göttin aus ihrer Sicht geschildert bekommen. Im zweiten Band hat die blinde, aber Magie sehende Dämonin Oree Shoth dem Leser ihr Leben mit den Gottkindern und ihrem Sonnenschein geschildert und wie sie eine Machtergreifung einer neuen Glaubensrichtung vereiteln können.
Band eins der Trilogie hat mich aufgrund des geschickt inszenierten und auch sehr kunstvollen Schreibstils nicht überzeugen können, da die Erzählung der Protagonistin Yeine an manchen Stellen viel zu verschachtelt war. Da ich nun aber die weiteren Teil der Trilogie bereits zu Hause habe, habe ich dem nächsten Band eine Chance gegeben und siehe da, er war besser.
Ich bin auf diese Trilogie aufmerksam geworden, als der erste Band erschienen ist. Dieser wurde, obwohl es der Debüt-Roman der Autorin war, in den höchsten Tönen gelobt und dies nicht nur vom Verlag. Als Liebhaber dieser schicken Blanvalet-Fantasy-Trilogien habe ich mir dieses Buch gewünscht.