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Blitz ist eine gelungene Fortsetzung des ersten Bandes. Zu Beginn fiel es mir etwas schwer in das Buch zu finden, da Band eins mir zwar gut gefiel, jedoch nicht in einer bestimmten Weise oder einem bestimten Punkt herausragend war, so dass mir nicht viel in Erinnerung blieb.
Wind ist mein erstes Buch von Alexey Pehov und es hat mich gleich überzeugt. Zwar ist es nicht so brillant und fesselnd wie z.B. Codex Alera von Jim Butcher oder die Sturmlicht-Chronik von Brandon Sanderson, doch es ist solide und spannende High-Fantasy mit neuen Elementen.
Die Dienstagsfrauen ist ein wirklich unterhaltender Roman, den man auch gut lesen kann, wenn man selbst nicht gläubig ist, oder Ambitionen verspürt den Jakobsweg entlang zu pilgern. Die Perspektive springt zwischen den jeweiligen Frauen hin und her, ohne jedoch verwirrend zu wirken.
Obwohl es der Beschreibung des Buches eigentlich zu entnehmen war, habe ich doch etwas anderes erwartet, als ich das Buch gelesen habe. Ich habe mir schöne, leichte Lektüre für die Vorweichnachtszeit gewünscht, bei dem das Backen eine zentrale Rolle spielt, dass die Freundinnen sich alles erzählen ist eine schöne Rahmenhandlung – dachte ich.
Eragon war zur Zeit des Erscheinens ja DAS Buch. Vor allem, da es aus der Feder eines 15-jährigen stammte. Bisher habe ich um dieses Buch einen großen Bogen gemacht, da ich den Film Eragon damals im Kino sah und alles andere als begeistert war. Nun hatte Steppenwolf mir im Oktober die Aufgabe gestellt dieses Buch zu lesen – ursprünglich hat er es sich damals gekauft und nie gelesen.
Ich habe schon allerlei Krimis gelesen, die im Allgäu spielen. Immer mit dem Hintergedanken, dass doch der eine oder andere Blick im Buch auf die Orte und Berge geworfen wird, in denen man schon einmal oder im Falle der Berge, die man gesehen oder bereits bewandert hat.
Peter Nowotny hat neben seiner Allgäu-Krimi-Reihe jede Menge Wander- und Bergtourenführer und Landschaftsbände über das Allgäu veröffentlicht und kennt sich in diesem Landstrich sehr gut aus. Dies und dass er selbst sehr gern wandert und Bergtouren durchführt, merkt man diesem Buch an.
Die Aufmachung des Buches hat mich schlicht umgehauen. Ein wunderschönes melancholisches Cover, das sehr herbstlich und romantisch wirkt. Die Illustrationen von Nina Nowacki sind wirklich bezaubernd und hervorragend in das Layout des Buches integriert. Solche optischen Vorzüge wecken bei mir auch immer hohe Erwartungen.
Ich mag es gern zwischendurch die Genres zu wechseln und einen historischen Roman zu lesen. Bei diesem Genre favorisiere ich solche, die im Mittelalter spielen und vor allem solche, bei denen die Pest eine Rolle spielt. So hat es mich gefreut, dass mit Die Flucht der Gauklerin ein Buch erschien, das genau meine Vorlieben bedient.
Dieser Teil ist erst der dritte Band, den ich aus dieser Serie lese. Doch Neuhaus’ Schreibstil ist ähnlich dem in Schneewittchen muss sterben. Er zeichnet sich dadurch aus, dass die Geschichte um die Mordfälle aus verschiedenen Perspektiven erzählt werden.
Dieser Teil ist erst der zweite Band, den ich aus dieser Serie lese. Doch Neuhaus’ Schreibstil ist ähnlich dem in Schneewittchen muss sterben. Das Buch zeichnet sich dadurch aus, dass die Geschichte um die beiden Mordfälle aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt wird.
Dieser Krimi besticht durch seine vielfältigen Perspektiven. Man ermittelt nicht nur mit den beiden Kommissaren, sondern kann auch hinter die Kulissen schauen, wenn die Geschehnisse von diversen Dorfbewohnern geschildert werden. Dabei wird es an keiner Stelle unübersichtlich, an der es nicht gewollt ist.
Was war ich gespannt auf dieses Buch. Das tolle Cover, die Gestaltung im Inneren mit den Zeichnungen vor den Kapiteln und dann natürlich der Klappentext. Ein Trip in die Hölle, das klingt wirklich vielversprechend.
Dies ist eines der Bücher, auf die ich niemals aufmerksam geworden wäre, hätte ich nicht eine Mail vom Verlag bekommen und wäre der Klappentext nicht so überzeugend gewesen. Denn mal ehrlich: Weder Titel noch Cover sind für mich ansprechend. Im Buchhandel wäre mir dieses Buch niemals aufgefallen. Auch finde ich den Titel absulout unpassend.
High Heels und Hundkuchen versprach der Optik folgend eine leichte, unterhaltsame Lektüre mit Witz und Herzschmerz zu werden. Der Vorgängerband Mopsküsse hat mir ausgesprochen gut gefallen und war eines der besseren “Mops-Bücher”, die ich bisher gelesen habe.
Ich bin bekennender Mops-Liebhaber und so muss jedes Buch mit einem Mops auf dem Cover und im Inhalt mein Regal bereichern und so bin ich auch zu diesem Werk gekommen. Doch leider hat mich auch dieses wieder einmal enttäuscht.
Die weitere Handlung ist absehbar. Dachte ich zuerst. Doch Morgowski schafft es die Situation durch allerlei Spitzfindigkeiten noch komplizierter und turbulenter werden zu lassen, als sie ohnehin schon ist. Das Buch richtet sich eindeutig an eine weibliche Zielgruppe und erwartet hatte ich eine leichte, lockere Lektüre. Und genau das bekommt man auch mit diesem Buch.
Am Ende des ersten Bandes war es so, dass die drei Helden sich zusammen gefunden haben und das Finale gemeinsam bestritten haben. Allerdings haben sie sich nach erfolgreichem Bestehen der Prüfung am Ende des Buches getrennt. Ringil ging nach Haus zu seinen Eltern, um über den Ausgang der Mission zu berichten und die anderen beiden, Archeth und Egar, zogen gemeinsam gen Yelteth.
Ringil, ein Abkömmling aus wohlhabendem einflussreichem Hause, ist ein Held aus vergangenen Kriegszeiten und dadurch im ganzen Reich bekannt. Doch leider ist er nicht nur dadurch bekannt: Bei manchen Leuten ist nur seine sexuelle Neigung im Gedächtnis geblieben. Ringil schämt sich zwar nicht für seine Homosexualität, doch verfolgt ihn eine Erinnerung aus seiner Vergangenheit.
Ich habe mich riesig gefreut, als ich das Buch geschenkt bekam und habe auch sofort angefangen zu lesen. Ich bin selbst seit Beginn des Schuljahres ’12/’13 (Fach-)Lehrerin einer Grundschule in einem sogenannten sozialen Brenntpunkt und habe dort sehr ambivalente Erfahrungen gemacht.