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„...Wir sind keltische Göttinnen, wir haben keinen Vater...“
„...Ihr gefiel die Vorstellung, eine Meerjungfrau würde Abend für Abend ans Ufer schwimmen und erfolglos versuchen, die Felsen zu erklimmen, um dann wieder ins offene Meer hinauszutreiben...2
Das Buch geht gleich heftig los. Verkleidet mit den Masken von Donald Duck und Daisy überfällt ein Pärchen ein Postamt. Es gelingt ihnen zu entkommen.
„...Dieser quiekende Leberkäse, der schreien kann, ohne Luft zu holen, hat uns vollkommen in der Hand...“
Der Autor und sein Freund Heiko feiern gemeinsam Geburtstag. Beide haben die 40 schon überschritten. Doch diese Feier ist anders als die vorhergegangenen. Plötzlich sind statt harter Sachen Kaffee und alkoholfreies Bier gefragt.
„...Sybilla hat immer gesagt, dass Wünsche sich erfüllen. Kommt Zeit, kommt Rat, hat sie auch immer gesagt...Drückt mir die Daumen. Und die Pfoten. Das soll Glück bringen...“
„...Denn eine Szene des Leides wird zu einer Szene der Freude, wenn das Leiden vorüber ist. Und die leise Erinnerung an geteiltes Leid ist kostbarer als das Glück der Gegenwart...“
"...Weißt du, wer die Vielfältigkeit und den Reichtum der Natur schätzt, sich am Farbenspiel und am Licht erfreut, ist wirklich reich..."
Die 30jährige Charlotte ist Kunsthistorikerin und arbeitet in Köln. Im Mittelpunkt der momentanen Ausstellung steht ein Gemälde von Monet.
„...Wenn der Bauer wieder mal Touristen zum Melken einlädt und die an meinem Euter rumquetschen, als versuchten sie, jemanden zu erwürgen, dann könnte man das als unangenehm bezeichnen...“
Das Buch enthält 18 tierische Kurzgeschichten für Kinder.
„...Der Wiener grantelt, der Wiener raunzt, aber dass er endlich einmal den Arsch hebt, auf den Tisch haut und etwas ändert, kommt ihm gar nicht in den Sinn...“
In einer tropischen Nacht in Wien findet ein hoher Beamter aus dem Wirtschaftsministerium einen Toten.
Der Autor war Kandidat in der Show, hat einen hohen Geldbetrag gewonnen und verarbeitet hier seine Erfahrungen. Es ist zum Teil Sachbuch, zum Teil Unterhaltungsliteratur. Sachbuch insofern, dass der Autor die Show einerseits mathematisch analysiert, andererseits zukünftigen Kandidaten Hinweise gibt, was es zu beachten gilt.
"...Irgendwann musst du dir selbst vergeben und einfach weiterleben..."
„...Sie haben uns besiegt, aber sie konnten uns nicht vernichten...“
David besucht seinen Großvater im Reservat. Der Junge ist bedrückt, weil er in der Schule in Sport zu langsam ist. Daraufhin erzählt ihm der Großvater die Geschichte von Tatanka Iyotake, in die Geschichte eingegangen als Sitting Bull. Als Kind wurde er Hunkeshni genannt, das heißt „Langsam“.
„...Also manchmal wurde es mit dem eigenen Charakter jedes Pferdes ja etwas mühsam. Aber eins war klar: Langweilig wurde es mit ihnen jedenfalls nie!...“
Mit diesem Zitat endet das Kinderbuch. Es gibt einen besonderen Grund, warum ich mich gerade für diese Worte entscheiden habe, doch dazu später mehr.
„...Heinz sagte nichts, er starrte sie nur an, eine gefühlte Ewigkeit lang. Seine Augen waren weit geöffnet, in seinem Blick lag gleichzeitig alles und nichts...“
Ein Junge findet auf dem Dachboden seines Opas eine blaue Mütze mit dem Schriftzug „Hindenburg“. Sie gehörte Werner Franz, dem Vater des Opas.. Er war Kabinenjunge auf der Hindenburg, einem Zeppelin. Der Opa erzählt dem Jungen die Geschichte von Werner.
Rentner Bromstetter besucht mit seiner Frau Erna eine Heimspiel des VfB Stuttgart. Dabei stolpert er über eine Leiche. Er ruft Oberkommissar Schäfer an, den er schon von einem anderen Fall kennt.
Die Geschichte lässt sich zügig lesen.
„...Niemand hat Leid verdient, und doch brauchen wir es manchmal um zu heilen, niemand will Konflikte und Hindernisse im Leben, und dennoch brauchen wir sie, um zu wachsen...“
„...Nur die Menschen, die jemand vertrauen, finden Einlass...“
Daniela möchte ihre Tochter Sarah wiedersehen. Das aber kann sie nur heimlich, denn Daniela lebt in einer Welt, die für Sarah nicht zugänglich ist. Und sarah darf davon nichts wissen.
„...Er kannte diese Sorte Mensch nur zu gut. Es war diejenige, die nie richtig zuhörte und als Erstes in Gefahr geriet...“
„...Der Zucker floss durch ihre Adern, kesselte ihre Angst ein und verpasste ihr eine Glasur...“
In einen kleinem Bergdorf bei Meran sollen zwei Häuser abgerissen werden. Sergio Tutto steht unter Zeitdruck. Da teilt ihm einer der Arbeiter mit, dass man im Keller des Hauses die Leiche eines Kindes gefunden hat.
Das Plundi findet eine Schatzkarte. Gern würde er mit seinem Freund Bommel auf Schatzsuche gehen. Doch der begleitet ihn nur bis an die Grenze des Plundilandes. Weiter darf er nicht.
Das Kinderbuch erzählt eine spannende Geschichte. Die Protagonisten werden exakt beschrieben, so dass man sie sich gut vorstellen kann.