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„...Alles ist perfekt, bis auf die letzte Nadel am Baum...“
Die fünf Pfarrerskinder Marianne, Hans-Georg, Esther, Alexander und Petra haben für den diesjährigen Urlaub nichts geplant. Da kommt ihnen eine Einladung von Jaqueline gerade recht.
Sie braucht die Hilfe der Geschwister auf Robinson-Crusoe-Island. Sie ist dort mit ihrem Professor und zwei Studenten, um Gesteinsforschung zu betreiben.
„...Ich hoffe, meine Auferstehung zur unrechten Zeit hat keinen Schatten auf euren Abend geworfen...“
„...Wie ich den Staat einschätze, würden die das Blaue vom Himmel lügen, um so etwas zu vertuschen...“
Mathilda ist in den Sommerferien bei den Großeltern. Häufig besucht sie Opa Matti in seiner Werkstatt. Heute ist sie der Meinung, dass er aufräumen müsse. Dann aber zeigt ihr der Opa, wie er den Ventilator repariert. Gleichzeitig erklärt er ihr, wo überall ein Ventilator drin steckt.
„...Unter dem Gerümpel in ihrem Zimmer muss irgendwo auch ihr Humor liegen...“
Eine Frau verlässt ihr Zimmer, ein dünnes Stahlseil in der Tasche. Sie will nicht länger davonlaufen.
„...Das Leben geht manchmal Wege, über die zunächst andere bestimmen...“
Die Anthologie besteht aus zwölf Geschichten von unterschiedlichen Autorinnen. Dabei widmen sich neun Erzählungen dem Thema Liebe, drei sind Kurzkrimis. Das ist bei dem Titel nicht unbedingt so zu erwarten.
„...Es geht gar nicht um Christ oder Jude, dachte er. Es geht um die Macht. Die Verführung der Macht ist es, die die Menschen auf des Teufels Seite zieht...“
„...Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut...“
„...Die Augen des fliehenden Knaben zuckten von links nach rechts wie die eines gehetzten Tieres – geweitet vor Furcht. Stolpernd brach er durch das immer dichter werdende Unterholz, glitt auf dem eisigen Waldboden aus, rappelte sich wieder auf und rannte weiter...“
Das Buch beginnt spannend. Ein Junge ist auf der Flucht. Obiges Zitat berichtet davon.
Wir schreiben das Jahr 1944. Wernher von Braun und sein Team haben den Bau der A4 beendet und arbeiten am Nachfolgemodell.
Währenddessen rollen Lastwagen mit den Raketen durch das besetzte Frankreich. Bertrand sieht sie und setzt einen Funkspruch ab. Wenige Minuten später steht die SS vor der Tür.
Grashüpfer Georg unternimmt mit einem Pusteblumenfallschirm seinen ersten Flugversuch. Sein Freund Mistkäfer Mo will ihn noch warnen, doch es ist zu spät. Der Aufprall ist schmerzhaft. Die Libelle Belle, die alles beobachtet hat, hilft mit, Georg nach Hause zu bringen. Der Misserfolg hindert Georg jedoch nicht, weiter vom Fliegen zu träumen. Da hat Belle eine Idee.
„...25000 Euro in kleinen Scheinen. Übergabe morgen im Orangenexpress nach Palma. Wenn nicht, paaren wir ihre Hündin mit einem Straßenköter...“
„...Ihr Herz hat Flügel bekommen und flattert wild im Hals...“
Ljubica ist auf den Weg zur Schule. Doch ihr Bus ist gerade weg. Da hält ein Auto an. Der Fahrer nimmt sie mit. Kurze Zeit später ist das Mädchen tot. Ein Rentner mit seinem Hund findet sie in einer Grube im Wald, umgeben mit verwelkten roten Rosen und einem Kranz von Margeriten.
„...Im Festhalten waren immer alle ganz groß. So lange, bis das nette Schoßhündchen plötzlich zur Bestie wurde und das erste Mal bewies, dass es seine Zähne nicht nur hatte, damit es beim Lächeln besser aussah...“
Silas ist 12 Jahre alt, als ihn seine Eltern, die als Missionare in Kolumbien arbeiten, nach Deutschland auf eine Schule schicken. Diese Schule ist etwas Besonderes, denn sie ist auf zwei ehemaligen Schiffen untergebracht und nimmt vorwiegend die Kinder von Missionaren auf.
Die zehnjährige Protagonistin verlebt mit ihren Eltern und der großen Schwester den Urlaub an der See. Die Schwester hat schon Busen und einen Freund, der sie küsst. Dann trifft die Protagonistin Frank. Sie unternehmen viel gemeinsam.
„...Sie lebte in einer Welt, in der früher ihr Vater und jetzt ihre Brüder sich ihr eigenes Gesetz waren und Moral nach ihrem Geldwert gemessen wurde...“
„...Elf Jahre lang hatte ich den Eindruck, dass der Vollmond aus schmale Streifen besteht. Grund dafür war stets die Verkettung unglücklicher Umstände, deren Ende sich im Vernehmungszimmer irgendeines Kommissariats befand...“
„...Dein Nachbardrachen spechtet schon seit einer Viertelstunde immer wieder zu uns herüber...“