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Das Buch enthält 45 Rezepte für Plätzchen. Zum Einstieg wird das Grundrezept für Knetteig angegeben. Das Buch eignen sich nicht nur in der Weihnachtszeit zum Backen mit Kindern.
Der neunjährige Erylan sammelt Feuerholz, um die Kälte aus der Hütte zu vertreiben, die er vor kurzem gefunden hat. Es ist Weihnachten. Vor einem Jahr noch hat der Junge das Fest mit der Mutter und der Großmutter gefeiert. Doch beide fielen eine Seuche zum Opfer. Nun ist Erylan allein. Geblieben sind ihm die Worte der Mutter, dass der Vater, ein Seemann, eines Tages zurückkehren werde.
„...Es war, als ob man in einem dunklen Zimmer das Licht anmachte und anstatt sichtbarer Gegenstände nichts als weitere geschlossene Türen vor sich sah...“
„...Und Mascha sah zwischen den Säulen der Erde Fische schwimmen, hörte das Flittern leichter Schwärme und ihr silbriges Glänzen, hörte, wie sie schwammen über versunkenen Gärten, Gärten aus Musik, die da aus Tinte und Aquamarin auftauchten und auf zum Licht strebten...“
„...Ich bin ja nun immer noch kein braves Schaf. Aber manchmal denke ich, auch solche nichtbraven Nichtschafe wie ich sind ganz nützlich, oder?...“
Der Regen tropft gegen das Fenster, als ein Mann in New York über seine Leben nachdenkt. Seine Heimatstadt Wien musste er verlassen. Sein Sohn Felix wurde im dritten Reich inhaftiert.
Nach diesem kurzen Prolog wechselt die Geschichte ins Jahr 1879. In Wien wird ein Junge geboren, den seine Eltern Bruno nennen.
George ist vor kurzem aus dem Polizeidienst ausgeschieden und hat sich als Privatdetektiv selbstständig gemacht. Nun erscheint bei ihm Henry Woodlawn, dessen Verlag sich auf SF-Literatur spezialisiert hat. Er möchte, dass George seine Frau Eleanor beschattet, denn er glaubt ihr nicht, dass sie regelmäßig zum Badminton geht.
„... Die Ehe war rechtsgültig und vollzogen...Es war ja nicht so, dass er sie ständig schlug. Nur wenn er glaubte, einen Grund zu haben...“
Wir schreiben das Jahr 1148. Eine Reliquie aus dem Schatz der Templer kommt in fremde Hände und wird ihre drei Teile – Kette, Rahmen, Kreuz - geteilt.
„...Ziemlich jämmerlich sah die alte Mumie zwar aus, doch Nils hatte sich einmal geschworen, Menschen niemals nach ihrem Äußeren zu beurteilen...“
„...Dies war der Platz, an den sie gehörte, und dies war ihr Kampf, dachte sie, als sie ihren Bogen hob und die Sehne spannte...“
„... sie fühlte sich wie eine dreckige Fußmatte, auf der jeder herumtrampeln durfte...“
„...Darin besteht nämlich der Geist der neuen Zeit, dass man nicht mehr blindlings den vermeintlichen Autoritäten glaubt, sondern die Dinge selbst betrachtet und seinen Verstand gebraucht...“
„...Räuberromantik sieht anders aus, dachte Lisa. Goethe und Schiller hätten mal besser Feldstudien betreiben sollen...“
„...Tiefschläge haben grundsätzlich auch ihr Gutes: Sie verschaffen dir das wunderbare Gefühl, zu spüren, wenn der Schmerz nachlässt...“
„...Jeder von ihnen daddelte auf einem Smartphone vor sich hin...Er war sich nicht schlüssig, ob ihn die ruhiggestellte, wie sediert wirkende Jugend mehr sorgte als die unplugged Generation früherer Tage...“
„...Die Gesamtsituation in Syrien stellte sich wirklich äußerst komplex dar...“
Es war das zweite Adventswochenende des Jahres 2012, als ein Auto vor der Baustelle Stuttgart21 hielt. Wenige Minuten später kam es zu vier Explosionen, die von einem der überraschten Wachleuten fotografiert wurden.
Es gibt zwei Berichte über ein ungewöhnliches Ereignis in Stonehill. Die Mail der Erwachsenen ist kurz und bündig. Zu Silvester wurde in Stonehill eingebrochen und nur Schmuck und Edelsteine mitgenommen. Alles andere, selbst das Geld wurde nicht angerührt. Für die Kinder von Stonehill aber gab es eine interessante Vorgeschichte. Und die erzählt Lucy in dem Buch.
"...Manche Dinge in unserem Leben sind mit dem Verstand nicht erfassbar...Lass dich einfach auf sie ein und nimm sie als völlig natürlich hin..."
"...In unserer Mythologie ist der Adler ein heiliges Tier...Ich wünsche dir seinen Stolz, über allen schlechten Dingen im Leben zu stehen, seine Kraft, alle Schwierigkeiten zu überwinden, seine Stärke, niemals müde zu sein, um zu kämpfen und die Weisheit, immer das Richtige für die Zukunft zu tun..."
„...Und keiner hat mehr die Fehler der anderen gesucht, sondern alle haben an einem Strang gezogen...“