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„...Wir erfassen alle nur Ausschnitte der Realität, und diese Teilbereiche müssen nicht notwendigerweise deckungsgleich sein...“
Als Tim in der Schule wieder Daniel trifft, ist er sich nicht sicher, ob er die Abenteuer mit Asa und Gasa (im ersten Teil) nur geträumt hat. Doch Daniel beruhigt ihn. Dabei fällt obiges Zitat.
„...Immerhin sind wir alle ziemlich sicher, dass du Noah bereits am Haken hast. Jetzt musst du dir Angelschnur nur noch einholen...“
„...Er würde sich das Kennzeichen merken. Man sah sich schließlich immer zweimal im Leben...“
Ein Schrei der Reinigungskraft erschüttert das Konzerthaus in Berlin. Sie findet im Foyer den Kopf des Dirigenten Kolja Fechner.
„...Die wirbelnden Gedanken in mir gleichen in ihrer Anzahl und Unordnung den Schneeflocken, die alles bedecken...“
„...Ich hätte auch Cole in meinen Plan eingeweiht, wenn er nicht so beschäftigt gewesen wäre, mich anzuschreien...“
„...Mir war lange nicht bewusst, wie wichtig und wertvoll meine Familie für mich ist...“
„...Konfrontation ist nichts als ein kooperatives Spiel zweier Gegner, die bei allen Differenzen doch gleiche Ziele verfolgen. Die brillante Beschreibung der Parteienlandschaft einer modernen Demokratie...“
„...Keiner von uns ist besser oder schlechter als der andere. Wir sind nur anders, weil Gott uns unterschiedliche Aufgaben zu gedacht hat...“
„...Selbstständige arbeiten bekanntlich selbst und ständig...“
„...Man kann ja sowieso nicht allen helfen, aber jeder kann irgendwie jemand helfen..."
Wie gewohnt beginnt die Geschichte im Jahre 1984. Damals ist der Mörder nur knapp mit dem Leben davongekommen. Er stammt aus betuchten Haus und wurde von Dr. Silvermann zusammengeflickt. Schön und gut, dass hilft mir als Leser bei der Ermittlungsarbeit aber nur bedingt. So wird geschickt Spannung aufgebaut.
"...Steuerberater sind wie Anwälte und bevor einer von denen freiwillig Informationen rausrückt, schneit es in der Hölle..."
Susanne Baum und Anja Hill verlassen nach einem schweißtreibenden Nahkampftraining das Polizeipräsidium. Der grüne Wagen, von dem aus sie fotografiert werden, fällt ihnen nicht auf.
„...Fundus hatte sich wie ein Verhungernder auf das Futter gestürzt, zwei Schälchen Milch aufgeschlabbert und sich dann auf Gottfrieds Lieblingssessel zu einem Schläfchen niedergelassen...“
Geheimagent Markus Neumann muss einen neuen Fall übernehmen. Eine Kollegin hat gegen ein Rüstungsunternehmen ermittelt und ist nun in Gefahr. Als Partnerin wird ihm zuerst Alex vorgeschlagen. Das aber geht gar nicht, denn sie hat noch nicht begriffen, dass die Trennung von Markus Seite aus endgültig ist. Da das Unternehmen als relativ ungefährlich gilt, soll Janna Markus begleiten.
„...Ja, der Tod konnte wirklich eine Erlösung sein...“
Mit obigen Worten endet der Prolog. Ein Kind zündet die Wohnung der Mutter an, die als Prostituierte arbeitet und das Kind deshalb oft aus dem Hause schickt.
In Landau hat eine junge Frau einen reichen Freund. Doch es gibt Ärger. Sie will zu einem weiteren Freund fliehen. Dort aber ist schon eine andere Frau.
„...Dankbarkeit, besonders eingeforderte, ist ein kompliziertes Gefühl, denkt Anne...“
Die Anthologie enthält 17 Krimis, in deren Mittelpunkt der Mord mit einer mehr oder weniger giftigen Pflanze steht.
1312 Jahre ging alles seinen normalen Gang. Aber in diesem Jahr erlebt der Nikolaus eine Überraschung. Gerade will er für die Bescherung einen seiner beliebten Schokoläuse auspacken, da entsteigt dem Sack mit Schokoladen verschmiertes Mädchen. Sie nennt sich Linda.
Miriam träumt von einem neuen Leben. Endlich will sie ihre eigene Meinung vertreten. Da klingelt es an ihre Tür. Kurze Zeit später ist nichts mehr wie es war.
Das Buch beginnt mit einem spannenden Prolog. Ein Mann wird lebendig begraben.
Neun Monate später landet der Vermisstenfall von Richard Heberlein auf dem Tisch von Kommissar Dominik Domeyer. Nina Tschöke soll ihn bei der Aufklärung unterstützen. Dafür bittet Nina ihn, dass er Frank Tillmann wieder in sein Büro aufnimmt.
Es ist Heiligabend. Lange blonde Locken und weißes Kleid mit Flügeln, so macht sich Nina als Weihnachtsengel zurecht. Sie hat Jens versprochen, ihn auf eine private Weihnachtsfeier zu begleiten und mit ihm zu singen. Jens wurde dafür als Weihnachtsmann zu Bescherung gebucht. In der Villa des Schuhfabrikanten Steiner aber erwartet Nina eine unangenehme Überraschung.