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Um Liebe und Schuldgefühle und wie sie untrennbar miteinander verbunden sind – so wie eineiige Zwillinge – geht es in diesem Buch. Es gibt wenig "richtige" Handlung.
Die Geschichte ist nicht neu: Hannahs Tante Eli, bei der Hannah aufgewachsen ist und die die letzten Jahre in Italien gelebt hat, stirbt. Da Hannah sich gerade von ihrem Freund getrennt hat, fährt sie nach Italien. Jetzt bereut sie, dass sie ihre Tante nie besucht hat.
Richard Dübell schreibt normalerweise historische Romane, in denen es um Intrigen, Mord und Ähnliches geht, also gar nicht so weit weg vom modernen Krimi. Eine Figur, die in seinen historischen Romanen oft auftaucht, ist Peter Bernward. Das ist auch der Name des Kommissars in seiner neuen Krimiserie, die in der Gegenwart spielt.
Dass es Mörder gibt, die es darauf anlegen, dass Detective Robert Hunter in ihrem Fall ermittelt und mit ihm ein psychologisches Katz-und-Maus-Spiel spielen wollen, ist nichts Neues.
Mal was Anderes: ein Mann schreibt ein Buch über Schweden! Sonst sind es ja immer weibliche Autoren, die über Frauen schreiben, die sich in roten Häuschen in romantischer Landschaft in nordische Männer verlieben. Diesmal ist es ein männlicher Autor, der über einen Mann schreibt, der von Deutschland nach Schweden zieht, um sein Glück zu suchen.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Rezensentinnen bin ich kein großer Fan von Corina Bomann. Ich habe zwei Bücher von ihr gelesen, von denen ich eins mittelmäßig und das andere grauenhaft fand. Warum ich es trotzdem immer wieder mit ihren Büchern versuche?
Ein pensionierter Kinderarzt wird tot aufgefunden. Erst sieht alles nach Raubmord aus, denn Dr. Heckeroth war ein angesehener Mann, kürzlich verwitwet, mit drei erwachsenen Kindern, von denen der Älteste seine Praxis übernommen hat.
Es ist der 28. September 1934 und Williams 12. Geburtstag – sowie auch der Geburtstag aller anderen Jungen im Sacred-Heart-Waisenhaus in Seattle, weil es so praktischer ist… Nur an ihrem Geburtstag dürfen die Kinder nach ihren Eltern fragen und dieses Jahr erfährt William mehr als sonst.
Wer bei diesem Buch einen actiongeladenen Krimi erwartet, wird enttäuscht sein, aber Freunde von Büchern mit viel Atmosphäre und interessanten Charakteren sind hier richtig.
Ich bin kein großer Fan von Unterhaltungsromanen wie Marie Matisek sie schreibt, aber der Untertitel "Ein Sylt-Roman" und das schöne Cover haben mich dann doch zu diesem Buch greifen lassen und es hat seinen Zweck erfüllt: "Alles Liebe oder Watt?" hat mich gut unterhalten!
Frances Gerety ist ledig und arbeitet erfolgreich als Webetexterin – und hat nicht die Absicht, daran etwas zu ändern. Im Jahr 1947 ist das aber nicht einfach.
Vier Freundinnen mittleren Alters, die gar nicht zueinander zu passen scheinen: Susanne und Rebecka sind unverheiratete Karrierefrauen, wobei Susannes Freude am Beruf als Stewardess eher am Reisen und an den Piloten liegt, während Rebecka als Geschäftsführerin ihre Firma aus den roten Zahlen in den Erfolg geführt hat. Maggans derzeitiger Beruf ist Oma.
Eigentlich lese ich keine Jugendbücher, aber da ich London liebe und auch dort gelebt habe, war ich einfach neugierig auf dieses Buch. Um es gleich vorweg zu sagen: ich kann es jedem Jugendlichen empfehlen, der mit dem Gedanken spielt, nach London zu ziehen, denn alles, was Filippa Karlsson dort erlebt, könnte tatsächlich so geschehen.