Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
TAUBENSCHLAG ist der zweite Krimi aus der Feder von Dennis Jürgensen. Wieder werden Morde aufgeklärt, die grenzübergreifend die Deutsche und die Dänische Polizei beanspruchen.
Der Fall führt in die Vergangenheit der DDR. Hier nimmt einer Rache. Aber warum? Und es scheint, als wäre der deutsche Ermittler Rudi in den Fall persönlich involviert. Die Zeit drängt also.
Ich liebe alles von Ironmonger. Ich mag, wie er die Themen der Zeit anpackt. Das Buch ist nur ein Büchlein. Ganz kurz aber er trifft dabei genau den Ton. Jeder Satz ist ein Treffer. Die Aussage ist klar und deutlich und laut. Und dabei überhaupt nicht moralinsauer.
Was für ein tolles Jugendbuch.
Wenn ich mal eine Dosis Liebesroman brauche, mit Herz, Schmerz und all dem Drumrum, dann greife ich gerne zu Büchern von Kristina Günak. Die Mischung machte es auch bei diesem Buch mal wieder. Herrliche Charaktere, kluge Erzählweise, mal erwachsene Frauen, die Glück brauchen und es dann auch mit einem tollen Kerl finden.
Eine Mischung aus SF und Dystophie. Endlich mal wieder Jugendfantasy, die mich voll und ganz abgeholt hat. Tolle Story mit hohem Tempo von der ersten Seite an. Eine Heldin, die keine ist. Ein Mädchen, dass versucht, sich durchzuwurschteln und zu verbergen, dass sie nicht über die Kräfte verfügt, die man bei ihr vermutet.
Ich mag einfach, wie Jane Harper ihre Geschichten erzählt. Ähnlich wie im Vorgänger "Der Sturm" ist es nur scheinbar ein richtiger Kriminalfall. Es ist vielmehr eine Geschichte darüber, wie Menschen einen Verlust versuchen zu verarbeiten. Wie sie sich diesmal nicht abfinden, sondern nach einem Jahr ergebnisloser Suche nicht aufgeben.
Eigentlich ist die Geschichte herrlich wild und ungewöhnlich. Ein seltener Fisch wird ausgerottet, gerade als man festgestellt hat, dass er der intelligenteste Fisch der Welt gewesen sein könnte. Und die Firma, die dafür verantwortlich war, möchte sich freikaufen. Und dann läuft so einiges schief.
Der erste Fall für Greta Vogelsang und mein erstes Buch von Florian Wacker.
Mein erstes Buch von Kathinka Engel. Und das wird nicht das letzte bleiben. Mir hat es ausgesprochen gut gefallen, wie die Autorin hier eine Liebesgeschichte aufbaut. Ja, es ist etwas vorhersehbar und einige der Charaktere sind etwas eindimensional aufgebaut. Und dennoch.
Ich bin erst spät auf diesen Thriller aufmerksam geworden und war sehr gespannt. Ich habe einen Wissenschafts-Thriller bekommen und auf eine Art ist es das auch. Das Savant-Syndrom, dass es als ungewöhnliche Erkrankung des Gehirns nach einem Unfall gibt, war mir schon bekannt und die Idee, den Hauptdarsteller mit den daraus resultierenden Fähigkeiten auszustatten, hat mir sehr gefallen.
Ich lese ja inzwischen fast alle Bücher, in denen griechische Mythologien in einen Roman verpackt werden. Und jedes Mal aufs Neue bin ich gespannt, wie die jeweilige Autorin das Thema umsetzt.
Psyche und Eros waren mir nur marginal bekannt und schon gar nicht Geschichte, die sich in alten Texten um sie spannt. Deshalb war ich umso mehr gespannt.
Lars hat Probleme. Also eigentlich sind es gar kein Probleme. Nur unerledigte Dinge, die sich zu Problemen anhäufen. Wie eine Steuererklärung, oder wie die Beziehung zu Johanna, die auch irgendwie unerledigt ist, so dass Johanna einen Schlussstrich zieht. Weil sie ihn leid ist. Diesen Lars, der so gerne möchte, aber nicht kann. Der sich so viel vornimmt, aber dann nichts tut.
Ich gebe zu, ich habe vor allem nach diesem Buch gegriffen, weil es am Chiemsee in meiner schönen bayerischen Heimat spielt. Ich hatte mir ein schönes Urlaubs-Wohlfühl-Buch erhofft und genau das habe ich auch bekommen.
Alan Garner war mir vorher kein Begriff. Ich bin nur durch vorablesen auf das Buch aufmerksam geworden und es klang sehr vielversprechend. Erst später wurde mir bewusst, dass es ein sehr dünnes Buch ist und dass es auch kein Roman im eigentlichen Sinne ist, denn die Handlung ist eher versponnen und voller großen und kleinen Seltsamkeiten. Ich würde mal sagen hier ist der Weg das Ziel.
Lang, lang ist es her, dass ich meinen letzten Heitz-Roman gelesen habe. Irgendwann konnte er mich nicht mehr so fesseln. Aber die zwei Vampirromane von ihm sind mir in guter Erinnerung geblieben. Also war ich gespannt. Und bin angenehm überrascht, da mir das Buch in weiten Teilen richtig gut gefallen hat.
Wenn es so etwas gibt, dann ist es Buch, welches für mich typisch für den asiatischen Schreibstil ist. Erzählt wird eine Geschichte, die eher wie ein Märchen anmutet, eine Fabel, eine Parabel.
Das Hörbuch berührt nicht nur dadurch, dass wir die Hauptdarstellerin Alice bei ihrer fortschreitenden Demenz begleiten. Vielmehr wird die ganze Bandbreite menschlicher Emotionen, menschlicher Schicksale, gespielt. Die Schwimmgemeinschaft im Bad ist schillernd und ganz alltäglich zugleich.
Ich bin ein Fan der Romy Fölck Reihe um die Kommissarin Frida und ihren Kollegen Haverkorn. Vom ersten Fall an verfolge ich die beiden und freu mich sehr, dass die Autorin zuverlässig einmal im Jahr einen neuen Krimi herausbringt, der im hohen Norden spielt und in dem es jede Menge Lokalkolorit gibt.
Refugium wird im deutschen Buchhandel mit Vergleichen beworben, die zum einen zutreffend sind, aber auch die Erwartungshaltung hochschrauben. Also vorsicht. Glauben sie nicht alles, was in der Werbung steht. Aber einiges stimmt dann doch. Z.B. dass man sich als Leser der MilleniumTrilogie sehr stark an diese Reihe erinnert wird.
Mir war gar nicht bewusst, dass Perlenbach keine Fortsetzung sondern das Prequel von Ginsterhöhe ist. Wer also das erste Buch nicht kennt kann wunderbar mit diesem hier anfangen.