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„Und sie liebte den Sound des Meeres: das Brodeln der Brandung genauso wie das Knistern und Glucksen des Watts, das heisere Rascheln des Strandhafers und des Flugsands, das Lied der Meerstrandläufer ebenso wie das gehässige Keckern der Möwen. Glasblau brandete die Nordsee vor ihr an den Strand und ließ Millionen winziger Tropfen aufsprühen, die in der Luft funkelten.“ (S. 14)
„Hinter ihm zerplatzten die Glastüren und ein Splitterregen fegte durch die Luft. Dann vernahm er das unverkennbare Stakkato automatischer Waffen: Im Gebäude wurde geschossen!“ (S. 50)
Meine Meinung:
„Schon erstaunlich, wie viel Platz einer einnehmen kann, der fehlt.“
Unsere Meinung:
„So wie Zara jede Lüge, jede Offenbarung, jede Regung des menschlichen Gehirns antizipieren konnte, spürte Zoe hingegen jede Bewegung, jeden Laut, jede Gefahr und wusste sie abzuwehren.“ (S. 111)
Meine Meinung:
„Achte auf die Augen. Die Augen sind der Schlüssel. Wenn du sie lesen kannst, kann dir niemand was vormachen.“ (S. 197)
Meine Meinung:
Mit „Meridian Princess“ hat Anja Ukpai (ihr Jugendbuch "Rabenherz" wurde mit dem Delia-Jugend-Literaturpreis ausgezeichnet) den ersten Band einer im wahrsten Sinne des Wortes fantastischen Trilogie vorgelegt.
„Jedes Kind ist einzigartig und muss seinen eigenen Weg finden beziehungsweise finden können.“ (S. 75)
„Wir Erwachsene sollten unsere Welt, Leben und Lernen öfter mit den Augen der Kinder sehen!“ (S. 148)
Meine Meinung:
„Der Harz ist groß. Der Harz ist wunderschön. Und es gibt noch reichlich Unbekanntes, Herzliches, Einladendes und Unterhaltsames zu entdecken.“ (S. 5)
Meine Meinung:
Meine Meinung:
„Vanitas – Grau wie Asche“ ist nach „Vanitas – Schwarz wie Erde“ der zweite Band um die untergetauchte, ehemalige „V-Frau“ Carolin Bauer, die nun in einem Blumenladen am Wiener Zentralfriedhof arbeitet.
„Eine Mischung aus Dante William Burroughs Drogenträumen und Hieronymus Bosch, garniert mit Verfall, Blut und Verwesung.“ (S. 339)
Meine Meinung:
„lieber opfere ich mein Bein als mein Gewissen“ (S. 304)
Meine Meinung:
„Du bist als Mensch einfach nur eine Totalkatastrophe“ (Baxter zu Wolf / S. 108)
Meine Meinung:
„Die Angst tötet mehr Träume, als es das Versagen jemals könnte. Du kannst dich entweder behaglich fühlen oder mutig sein – aber niemals beides zugleich.“ (S. 67)
Meine Meinung:
„Fernab war eine entrückte Stadt, eine Stadt voller krummer Häuser und verwinkelter Gassen, voller Geheimnisse und mit Bewohnern, die mit ihren seltenen Gaben die Stadt am Leben hielten, wobei sie schon lange nur noch an einem seidenen Faden hing.“ (eBook, S. 17)
Meine Meinung:
„Cassardim zu beschreiben, ist genauso unmöglich, wie das Sonnenlicht einzufangen oder eine Melodie in Worte zu fassen.“ (S. 90)
Meine Meinung:
„Finsterthal war kein Ort, der einen wieder freigab oder ein gutes Ende versprach. Finsterthal war eine Endstation; die Endstation ihrer viel zu kurzen Reise.“ (S. 156)
Meine Meinung:
„Denn eines wird nur allzu leicht vergessen:
Der Musik wohnt ein Zauber inne.
Hört genau hin…“ (S. 366)
Meine Meinung: