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Unsere Meinung:
„Aber wenn wir schweigen, wenn wir diese Leute ignorieren, beginnen wir, ihren Hass und ihre Häme zu akzeptieren“ (Track 07)
„Religion ist nicht per se schlecht oder gut, sondern sie ist das, was Menschen aus ihr machen. Oft genug ist das etwas Schlechtes – leider!“ (Track 10)
Meine Meinung:
„sie konnten mich nicht brechen, ich hatte nichts mehr zu verlieren. Kein Schmerz, keine Drohung konnte mich dazu bringen, Namen zu nennen, denn der Tod war mir willkommen.“ (ebook, S. 259)
Meine Meinung:
Meine Meinung:
Die Autorin Tina Frennstedt gilt als eine der renommiertesten Kriminalreporterinnen Schwedens und Expertin für Fälle, die nie aufgeklärt wurden. „Cold Case“ ist ihr Debut als Krimiautorin und startet mit einem wahrlich fesselnden und düsteren Prolog. Entsprechend schnell war ich von dieser Story angefixt und hatte hohe Erwartungen an dieses Buch.
„Ich bin die schwarze Katze und das ist meine Jagd“
Meine Meinung:
Meine Meinung:
„Sie war verloren in Raum und Zeit, in einer Welt, die nicht mehr die ihre war, und einer Welt, die untergehen würde, wenn sie versagten.“ (S. 216)
Meine Meinung:
Unsere Meinung:
Cornibus ist der heimliche… nein, der eigentliche kleine Star der „Luzifer Junior“-Reihe von Jochen Till. Der wuschelige kleine Hausdämon, der sich in allerlei beliebige Gestalten verwandeln kann (auch in längst ausgestorbene und in jegliche beliebige Kombination!), hat nun mit „Cornibus & Co.“ sein eigenes Spin-Off bekommen!
„Womöglich wird die Welt nur älter, aber niemals besser. Vielleicht erlaubt uns der Fortschritt, den wir als Zivilisation bezeichnen, letztlich nur, das Böse, das unserem Menschengeschlecht innewohnt, in einem nie gesehenen Ausmaß auszuleben?“ (S. 125)
Meine Meinung:
„..und schon waren sie ein junges Paar an einem Tisch, das sich schüchtern durch ein Gekräusel aus dampfendem Tee betrachtete. In einem Traum. Innerhalb einer verlorenen Stadt. Im Schatten eines Engels. Am Rande von Tod und Verhängnis.“
Meine Meinung:
“Emily spürte die Wärme seines Blickes, als wäre es die Sonne, die ihre Haut kitzelte.” (ebook, S. 70)
„Sie waren Kämpferinnen. Zäh wie stacheliges Unkraut. Sie waren Disteln. Widerstandsfähige, unabhängige, und trotzige Disteln.“ (ebook, S. 123)
Meine Meinung:
„Es schneite. Dicke, wattige Schneeflocken. Unendlich viele weiße, zarte Fladen kamen geradewegs aus dem milchigblauen Himmel heruntergesegelt. Fröhlich. Unabhängig. Heiter. Frei.“ (S. 9 - der Beginn dieser Geschichte)
Meine Meinung:
„Wer mir die Hand reicht, den ziehe ich unter die Erde. Früher oder später. Irgendwann klopfe ich auch an deine Türe, Johann.“ (S. 44)
Meine Meinung:
„Von jetzt an wird alles anders. Es hat begonnen.“ (ebook, S. 90)
Meine Meinung:
„Denk nicht an die Blutergüsse an deinen Beinen. Denk nicht an die Schnittwunden an deinen Hüften. Denk nicht an den schiefen kleinen Finger, der sich bedenklich blau färbt. Denk nicht an das Blut auf deinem weißen Kleid, deinem Bauch, deinen Oberschenkeln. Denk gar nicht nach. Beweg dich.“ (S. 8)
Meine Meinung:
„Wenn Achtsamkeit längere Zeit praktiziert wird, stellt sich ein veränderter Bewusstseinszustand ein, der entspannten Wach- und leichten Schlafphasen ähnlich ist. Obwohl die Achtsamkeitspraxis nicht das Einschlafen zum Ziel hat, kann sie auf den Schlaf vorbereiten und physiologisch in den Schlaf hineinführen.“
Meine Meinung:
Unsere Meinung: