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Ich hatte am Anfang wahnsinnige Probleme, in die Geschichte zu finden. Es ist zwar sehr schön, wenn es einen raschen Einstieg gibt und sofort Spannung aufkommt, aber ich habe mich eher gefühlt, als würde ich in einem Rennauto durch eine Fußgängerzone rasen, während ich einem Künstler die Gesichter der Passanten beschreiben soll.
Dies ist mein erstes Buch von Stefan Ahnhem, meine Meinung bezieht sich demnach ausschließlich auf „10 Stunden tot“ und bietet keinerlei Vergleich zu vorherigen Werken des Autors.
Witchmark entführt den Leser in die Welt von Aeland, in welcher Magie nicht gleich Magie ist und Hexen von Magiern gerne mal als Energie- und Machtspeicher versklavt werden. Eine dieser Hexen ist Miles, der seine wahre Natur bisher erfolgreich verstecken konnte.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir persönlich etwas schwer.
Deathland Dogs ist mit der Prämisse geschrieben, dem Leser die postapokalyptische Welt möglichst authentisch zu vermitteln.
„Mein Vaterland“ ist eine Exkursion zu den Grundzügen des politisch rechten Spektrums. Neben dem persönlichen Werdegang des Autors, stehen in diesem Buch auch die alltäglichen Berührungspunkte mit rassistischem Gedankengut im Fokus.
Das Konzept der Geschichte erinnert stark an andere, große Werke des Genres. Eine Gruppe ungleicher Charaktere transportiert einen gefährlichen Gegenstand, der das Gemüt seines Trägers negativ beeinflusst (Herr der Ringe, Harry Potter, …).
Die Spiegelreisende oder auch Alice im Wunderland meets Game of Thrones? Das mag nun im ersten Moment etwas weit hergeholt klingen, ist aber eine ziemlich passende Synopsis.
Geschichte und Charaktere
Der Autor schafft es in „I can see U“ geschickt, eine sehr aktuelle Thematik in ein spannendes Abenteuer zu verwandeln.
"Sadie" ist die Geschichte eines jungen Mädchens, das auf ihrer verzweifelten Suche nach Gerechtigkeit lernen muss, dass man sein Schicksal manchmal selbst in die Hand nehmen muss.
Mir gefällt der Schreibstil der Autorin ausgesprochen gut. Eine sehr schöne, abwechslungsreiche – und für ein Jugendbuch – sehr belesene Wortwahl zieht sich durch ein recht kurzgehaltenes Buch. Mit knapp 330 Seiten entwickeln sich Charaktere und Beziehungen recht rasch, was aber in Kombination mit dem flotten Schreibstil der Autorin gar nicht wirklich negativ auffällt.